1) die pvs, also die personalvermittlungsstellen der
landesbediensteten (sind meistens angestellte, nicht beamte, wie oft
angenommen)hauen am ehesten stellen im bereich der finanzverwaltung
raus, stimmt. (wie blöd der jeweilige landesfürst auch jeweils sein
mag).
hat dann, nach deiner (und auch meiner ;-) theorie zur folge, dass
die leute mit den bereichen, wo personal abgezogen wurde, noch
unzufriedener sind, als sie es eh schon waren. in den finanzämtern
wimmelt es dagegen vor leuten, die beschäftigt werden müssen und
daher den steuerzahler auch bei kleineren vergehen auf die pelle
rücken. so weit passt alles.
2) der zank mit den kohleeintreibern ist aber leider gerade bei den
leuten weniger ausgeprägt, die arbeiten müssen bis in den abend
hinein, familien zu versorgen haben und eh schon wenig auf der kante
haben. ihnen fehlt erstens die zeit und zweitens das "startkapital"
um sich um ihre finanzen zu kümmern.
während finanziell besser gestellte sich jemanden suchen, der den
krempel für sie erledigt. die einen werden daher immer frustrierter
(und hauen auf die ein, die noch weniger haben) und die andern immer
raffgieriger (und schimpfen auf die weiter oben). führt, wie jeder
kapitalismus letztlich natürlich ins desaster.
belege dafür hab ich nur in so fern, als ich mir das gesabbel der
kollegen den ganzen tag anhören muss. wirklich was zu ändern traut
sich keiner, aber um jemandem am nächsten baum aufzuknüpfen, dafür
reicht die große klappe allemal.
wenn man sich entwicklungsländer wie russland oder die vsa ansieht,
muss den leuten aber wahrscheinlich erst das wasser bis über die
nasenlöcher stehn, damit sie sich bewegen.
landesbediensteten (sind meistens angestellte, nicht beamte, wie oft
angenommen)hauen am ehesten stellen im bereich der finanzverwaltung
raus, stimmt. (wie blöd der jeweilige landesfürst auch jeweils sein
mag).
hat dann, nach deiner (und auch meiner ;-) theorie zur folge, dass
die leute mit den bereichen, wo personal abgezogen wurde, noch
unzufriedener sind, als sie es eh schon waren. in den finanzämtern
wimmelt es dagegen vor leuten, die beschäftigt werden müssen und
daher den steuerzahler auch bei kleineren vergehen auf die pelle
rücken. so weit passt alles.
2) der zank mit den kohleeintreibern ist aber leider gerade bei den
leuten weniger ausgeprägt, die arbeiten müssen bis in den abend
hinein, familien zu versorgen haben und eh schon wenig auf der kante
haben. ihnen fehlt erstens die zeit und zweitens das "startkapital"
um sich um ihre finanzen zu kümmern.
während finanziell besser gestellte sich jemanden suchen, der den
krempel für sie erledigt. die einen werden daher immer frustrierter
(und hauen auf die ein, die noch weniger haben) und die andern immer
raffgieriger (und schimpfen auf die weiter oben). führt, wie jeder
kapitalismus letztlich natürlich ins desaster.
belege dafür hab ich nur in so fern, als ich mir das gesabbel der
kollegen den ganzen tag anhören muss. wirklich was zu ändern traut
sich keiner, aber um jemandem am nächsten baum aufzuknüpfen, dafür
reicht die große klappe allemal.
wenn man sich entwicklungsländer wie russland oder die vsa ansieht,
muss den leuten aber wahrscheinlich erst das wasser bis über die
nasenlöcher stehn, damit sie sich bewegen.