Wenn man, und als Wissenschaftler wird man wohl, davon ausgehen kann,
dass Sonnensysteme aufgrund normaler physikalischer Gesetze
entstehen, welche zudem auch noch überall im Universum die selben
sind, warum sollte da noch jemand behaupten, dass es nur einen
erdähnlichen Planeten - nämlich die Erde selber - gibt.
Man findet überall Sterne, die genauso "funktionieren", wie unsere
Sonne. Man findet in Wolken, die von Supernovas stammen, die selben
schweren Elemente, aus denen unsere Erde - und natürlich auch die
Lebewesen auf ihr - besteht, scheibenförmig um schüpfende Sterne
drehend. Und seit einigen Jahren findet man sogar beinahe überall
Jupiters, wohin das Teleskop auch schaut.
Sicherlich gibt es mehr Erden im Universum (es gibt ja nicht nur eine
Galaxie), als Sandkörner in der Sahara.
Manchen Menschen gefällt das vielleicht nicht, weil wir dann nicht so
einzigartig sein können, wie es die monotheistischen Religionen gerne
hätten.
Aber was will man machen. So ist das nunmal...
dass Sonnensysteme aufgrund normaler physikalischer Gesetze
entstehen, welche zudem auch noch überall im Universum die selben
sind, warum sollte da noch jemand behaupten, dass es nur einen
erdähnlichen Planeten - nämlich die Erde selber - gibt.
Man findet überall Sterne, die genauso "funktionieren", wie unsere
Sonne. Man findet in Wolken, die von Supernovas stammen, die selben
schweren Elemente, aus denen unsere Erde - und natürlich auch die
Lebewesen auf ihr - besteht, scheibenförmig um schüpfende Sterne
drehend. Und seit einigen Jahren findet man sogar beinahe überall
Jupiters, wohin das Teleskop auch schaut.
Sicherlich gibt es mehr Erden im Universum (es gibt ja nicht nur eine
Galaxie), als Sandkörner in der Sahara.
Manchen Menschen gefällt das vielleicht nicht, weil wir dann nicht so
einzigartig sein können, wie es die monotheistischen Religionen gerne
hätten.
Aber was will man machen. So ist das nunmal...