Was will man von Journalisten erwarten, welche die ostdeutschen Zeitungen übernommen haben, aber größtenteils im Westen "sozialisiert" wurden.
Viele "Wessis" waren weder zu DDR-Zeiten noch nach der Wende jemals im Osten.
Wie können die über ein Land schreiben, in dem sie nie gelebt haben?
Ja, aus "BRD"-Sicht sind die Menschen im Osten rückständig, wenig produktiv - und obendrein auch noch xenophob...
--> die sind nahtlos von einer Diktatur in den nächste gezerrt worden, man hat sie geknechtet und kurz gehalten: Wie soll sich da ein Volk entwickeln?
Die Westpresse darf ihre Pferde striegeln, streicheln und füttern, sie sollte aber immer die Fallhöhe im Auge behalten, nachdem sie das "Hohe Roß" bestiegen hat!
PS ich habe übrigens als Kind "rübergemacht" in den Westen, war aber häufig in Thüringen und Sachsen - und auch geschäflich oft in der DDR
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (23.10.2024 15:08).