Erstmal sollte man das Thema dafür im Ganzen betrachten. Die Maßnahmen sind auch bei weitem nicht kostenlos, auch wenn das argumentativ gern so hingestellt wird.
Nö nur sie kosten einen Bruchteil der Lebensjahre wie COVID19 - gesamtgesellschaftlich gesehen.
Manche Leute haben sich wegen der Maßnahmen das Leben genommen. Bei Anderen haben die Maßnahmen zu psychischen oder auch körperlichen Folgeschäden geführt, die ihre Lebenserwartung verkürzen. Und so weiter.
Die schlechtere Bildung von Schülern wegen dem ziemlich verbockten Homeschooling hat auch noch absolut unabsehbare Folgen.
Dafür wurde die Digitialisierunng der Schule um Jahrzehnte beschleunigt.
Dass die Zahl der Corona-Toten massiv aufgeblasen und bei Corona-Maßnahmentoten ziemlich weggeschaut wurde/wird, ist auch kein Geheimnis.
Hast Du vernünftige, belastbare Zahlen dazu?
Etwas offtopic sollte man diese Logik dann auch auf alle anderen Dinge anwenden.
Es gibt z.B. Krankheiten, die eine erhebliche Suzidgefahr mit sich bringen, und gegen die es wirksame, etwas gefährliche Therapien gibt, die insbesondere im Einzelfall die beste Therapieoption für einen Patienten sein können. Konkret z.B. HSCT bei multipler Sklerose, ist in Deutschland nicht zugelassen.
EIn jedes Ding hat mindestens zwei Seiten.
"Wat dem ihnen sin Uhl is dem anderen sin Nachtigal."
Deshalb ist Medizin eine Evidenz basierte Wissenschaft, die von statistischen Resultaten lebt.
Wer heilt hat Recht.
Wer wie in Schweden die Leute verrecken läßt eher nicht so.....