... Spanien-Topf zu werfen, ist totaler Unfug. Sowohl geografisch,
als auch sachlich.
Ich lebe dort, auf der Wüsteninsel Fuerteventura und es wäre mir
aufgefallen, wenn sich da in den letzten 20 Jahren in Sachen Erosion
gross was getan hätte.
Ganz im Gegenteil: Blühende Oasen überall dort, wo mit Touristengülle
Hotelanlagen gedüngt werden, vor deren Bau dort nichts als "malpais"
war.
Auf den anderen Inseln, also vor allem auf Gran Canaria und Tenerife
ist das nicht anders. Weil sich der Tourist gerne sonnt, entstanden
auch vorwiegend in deren Süden, der davor furztrocken und staubig
war, solche Anlagen.
Und Golfplätze, die aber dort ausschliesslich, und ebenso, wie die
o.g. Hotelanlagen, mit *entsalztem Meerwasser* grün gehalten werden.
- So man die Pumpen dieser Entsalzungsanlagen also mit Solarstrom
betreibt, was demnächst unvermeidlich sein wird, bzw. wirtschaftlich
günstiger, dann haben wir es hier mit Musterbeispielen an
nachhaltiger, androgener Wiederbegrünung zu tun.
Grüsse,
T.
als auch sachlich.
Ich lebe dort, auf der Wüsteninsel Fuerteventura und es wäre mir
aufgefallen, wenn sich da in den letzten 20 Jahren in Sachen Erosion
gross was getan hätte.
Ganz im Gegenteil: Blühende Oasen überall dort, wo mit Touristengülle
Hotelanlagen gedüngt werden, vor deren Bau dort nichts als "malpais"
war.
Auf den anderen Inseln, also vor allem auf Gran Canaria und Tenerife
ist das nicht anders. Weil sich der Tourist gerne sonnt, entstanden
auch vorwiegend in deren Süden, der davor furztrocken und staubig
war, solche Anlagen.
Und Golfplätze, die aber dort ausschliesslich, und ebenso, wie die
o.g. Hotelanlagen, mit *entsalztem Meerwasser* grün gehalten werden.
- So man die Pumpen dieser Entsalzungsanlagen also mit Solarstrom
betreibt, was demnächst unvermeidlich sein wird, bzw. wirtschaftlich
günstiger, dann haben wir es hier mit Musterbeispielen an
nachhaltiger, androgener Wiederbegrünung zu tun.
Grüsse,
T.