Es ist wirklich lächerlich, wenn sich Ahnungslose hier ob des
Verlusts der spanischen Wälder mit Lächerlichkeiten ins Rampenlicht
stellen mit dem vermeintlichen Gründen.
Wenn man die historischen Quellen anguckt, sieht man recht genau,
wann die dramatischen Fehlentwicklungen, deren Folgen sich heute erst
in letzter Konsequenz offenbaren, ihre Ursache haben - nämlich lange
vorher: Während Spanien zu Chrstus' Zeiten (Gott hab' ihn selig) noch
zu 90% bewaldet war, waren es am Ende des Mittelalters gerade ein
Drittel der Flächen. Die Römer sind durch Frankreich nach Südspanien
gezogen und haben sich beschwert, monatelang keine Sonne gesehen zu
haben - weil sie durch einen riesigen, durchgehenden Wald zogen.
Spanien ist ein Paradebeispiel für die langfristigen Folgen des
menschlichen Einflusses mindestens auf das lokale Klima.
Noch Fragen, Bübchen?
Verlusts der spanischen Wälder mit Lächerlichkeiten ins Rampenlicht
stellen mit dem vermeintlichen Gründen.
Wenn man die historischen Quellen anguckt, sieht man recht genau,
wann die dramatischen Fehlentwicklungen, deren Folgen sich heute erst
in letzter Konsequenz offenbaren, ihre Ursache haben - nämlich lange
vorher: Während Spanien zu Chrstus' Zeiten (Gott hab' ihn selig) noch
zu 90% bewaldet war, waren es am Ende des Mittelalters gerade ein
Drittel der Flächen. Die Römer sind durch Frankreich nach Südspanien
gezogen und haben sich beschwert, monatelang keine Sonne gesehen zu
haben - weil sie durch einen riesigen, durchgehenden Wald zogen.
Spanien ist ein Paradebeispiel für die langfristigen Folgen des
menschlichen Einflusses mindestens auf das lokale Klima.
Noch Fragen, Bübchen?