schlamutzelnase schrieb am 12.11.2024 20:11:
Im Grund gebe ich dir Recht, aber in der Regel dürften Transportkosten bei irgendwelchen Pillen wegen des geringen Gewichtes nur eine Rolle spielen.
Wenn man sich z.B. anschaut, aus welchen europäischen Regionen hier in Berlin Wasser in Flaschen verkauft wird, dann dürfte der CO2-Abdruck bei dieser Produktgruppe eine deutlich größere Rolle spielen.
Na gut, in Berlin und Speckgürtel wäre ich auch vorsichtig mit Wasser aus der Leitung. ;)
Wasser aus dem Supermarkt. Was für eine geile Idee. Ich würde noch Instant-Wasser in Tüten dazu verkaufen. In einen Liter Flaschen-Wasser eingerührt, ergibt es einen Liter Trinkwasser.
CO2-Abdruck vergessen wir lieber schnell. Das ist eins Verdummungsaktion der fossil-verbrennenden Industrie, um uns von den tatsächlichen Problemen abzulenken und uns persönliches schlechtes Gewissen einzureden. Damit wir uns um Kinkerlitzchen kümmern, während die wahre Sauerei ungestört weitergeht. Klingt logisch, ist aber ungefähr so gesund wie Trennkost.