Klar wollen die Betreiber ihr Geld haben. Wenn nicht dann gehen sie ja pleite. Doch wenn sie ihr Geld auf Zuruf vom Staat/Steuerzahler erhalten anstatt vom Kunden, gewöhnen sie sich das kluge und sparsame Wirtschaften ab und werden immer ineffektiver. Die DDR ist ja nicht umsonst den Bach runtergegangen.
Und das es der Möglichkeiten so einige gibt bezweifle ich immer mehr. Diese politische Klasse hat Unsummen ausgegeben und gibt sie weiterhin aus, um die Welt zu retten, die Welt aufzunehmen, das Klima zu retten, „Klimaopfer“ auszubezahlen, fette Propagandaapparate zu unterhalten, „NGOs“ zu finanzieren, Kriege zu bezahlen, Sanktionen auszusprechen, Sozialkarrieren zu finanzieren, und und und.
Was soll da noch groß übrig bleiben? Steuern und Enteignung der Sparer und Berufstätigen über Inflation (Geldmengenerhöhung der EZB) sind fast schon am Anschlag. Wenn die geburtenstarken Jahrgänge nicht mehr arbeiten können, dann dürften ziemlich viele Lichter ausgehen.
Geld, zumindest mit Kaufkraft, ist ganz bestimmt nicht genug vorhanden.