Werter Autor,
die aus ihrem Artikel genannten Dünnschrieb ersichtliche Nulldenke,
Geisterfahrer und Flugzeugzerscheller seien motivationstechnisch
nichts als erweiterungsfreudige Selbstmörder, so wie es Menschen
gibt die Doppelwhopper dem gemeinen Cheeseburger vorziehen, ist
bezüglich seiner Erschließungsquote menschlicher Grenzerlebensräume
bei Null anzusiedeln.
Das Niveau dieser Erklärungskatatonie gleicht der Behauptung,
Atomkraftwerke und Lagerfeuer unterschiede nichts als ein paar
dutzend Jahrhunderte.
Anders gesagt, nein, so ist es sicher nicht!
Die aus dem Erleben von Zukunftslosigkeit, Hoffnungslosigkeit,
Verzweiflung und Nicherträglichkeit gespeiste Idee, sich und sein
soartiges Leben zu finalisieren hat ganz und gar nichts zu tun mit
einer armseligen, narzistischen Vernichtungsfreude des Lebens
anderer.
Mir wird ganz schlecht wenn ich mir vorstelle dass Sie wirklich
meinen, eine Selbsttötung die andere mit in den Tod reißt sei so
etwas wie die konsequente Weiterentwicklung des Wunsches nicht mehr
zu sein.
Desweiteren spüre ich eine gewisse Verachtung für jemand der bar
jeder Empathiefähigkeit gegenüber menschlichen Grenzerlebensräumen
meint, in einem solchen Zusammenhang seine Stimme erheben zu dürfen.
die aus ihrem Artikel genannten Dünnschrieb ersichtliche Nulldenke,
Geisterfahrer und Flugzeugzerscheller seien motivationstechnisch
nichts als erweiterungsfreudige Selbstmörder, so wie es Menschen
gibt die Doppelwhopper dem gemeinen Cheeseburger vorziehen, ist
bezüglich seiner Erschließungsquote menschlicher Grenzerlebensräume
bei Null anzusiedeln.
Das Niveau dieser Erklärungskatatonie gleicht der Behauptung,
Atomkraftwerke und Lagerfeuer unterschiede nichts als ein paar
dutzend Jahrhunderte.
Anders gesagt, nein, so ist es sicher nicht!
Die aus dem Erleben von Zukunftslosigkeit, Hoffnungslosigkeit,
Verzweiflung und Nicherträglichkeit gespeiste Idee, sich und sein
soartiges Leben zu finalisieren hat ganz und gar nichts zu tun mit
einer armseligen, narzistischen Vernichtungsfreude des Lebens
anderer.
Mir wird ganz schlecht wenn ich mir vorstelle dass Sie wirklich
meinen, eine Selbsttötung die andere mit in den Tod reißt sei so
etwas wie die konsequente Weiterentwicklung des Wunsches nicht mehr
zu sein.
Desweiteren spüre ich eine gewisse Verachtung für jemand der bar
jeder Empathiefähigkeit gegenüber menschlichen Grenzerlebensräumen
meint, in einem solchen Zusammenhang seine Stimme erheben zu dürfen.