Sollte es sich als wahr erweisen, dass ein Suizid auf Grund von
psychischer Krankheit in Zusammenhang mit Arbeitsdruck vorliegt, also
burnout, und Existenzangst dazu führt dass betroffene Personen ihre
Krankschreibung lieber zerreisen, aus Angst vor Kündigung, wird es
Zeit die Praktiken der Firmen mal genauer unter die Lupe zu nehmen.
Arbeitgeber betrachten Krankheit mittlerweile als
"Leistungsverweigerung" und ermöglichen den betroffenen Personen oft
keine Genesung mehr.
Der Leistungswahn und die Kapitalgier generiert systematisch eine
Firmenunkultur die immer mehr von Angst und Duckmäusertum geprägt
wird. Die "schlechtesten" Leistungsträger werden dabei immer mehr
systematisch als die sogenannten "low performer" definiert und
gemobbt und bilden die "unteren" 10% der Firma die die Firmen los
werden wollen. Dazu gehören auch kranke Mitarbeiter.
Systematisch deshalb weil es immer mehr als ein Teil eines
Wirtschaftsplans wird für die es sogar spezielle Schulungen gibt. Der
sogenannte Drehtüreffekt ist gewollt, 10% "schlechteste" werden auf
den Sklavenmarkt geworfen um Frischfleisch einstellen und genauso
ausquetschen zu können. Das ganze ist unter "Union Busting" zu finden
und betrifft nicht nur Betriebsräte.
Sollte der Flugzeugabsturz mit der Krankmeldung zusammenhängen werden
arbeitsrechtliche und gesellschaftliche Fragen noch aktueller !
Ich habs ja schon an anderer Stelle geschrieben, die Agenda2010 wird
noch einige Rechnungen präsentieren.
https://www.otto-brenner-stiftung.de/otto-brenner-stiftung/aktuelles/
union-busting-in-deutschland.html
http://www.arbeitsunrecht.de/
https://initiativeklassenkampf.files.wordpress.com/2015/02/ub-broschu
ere-online.pdf
http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Feindbild-Betriebsrat/Kuendigungen-sind-keine-Bagatellen/posting-2137444/show/
http://www.heise.de/tp/news/Wenn-die-Kuendigung-in-die-Rehaklinik-geschickt-wird-2027019.html
psychischer Krankheit in Zusammenhang mit Arbeitsdruck vorliegt, also
burnout, und Existenzangst dazu führt dass betroffene Personen ihre
Krankschreibung lieber zerreisen, aus Angst vor Kündigung, wird es
Zeit die Praktiken der Firmen mal genauer unter die Lupe zu nehmen.
Arbeitgeber betrachten Krankheit mittlerweile als
"Leistungsverweigerung" und ermöglichen den betroffenen Personen oft
keine Genesung mehr.
Der Leistungswahn und die Kapitalgier generiert systematisch eine
Firmenunkultur die immer mehr von Angst und Duckmäusertum geprägt
wird. Die "schlechtesten" Leistungsträger werden dabei immer mehr
systematisch als die sogenannten "low performer" definiert und
gemobbt und bilden die "unteren" 10% der Firma die die Firmen los
werden wollen. Dazu gehören auch kranke Mitarbeiter.
Systematisch deshalb weil es immer mehr als ein Teil eines
Wirtschaftsplans wird für die es sogar spezielle Schulungen gibt. Der
sogenannte Drehtüreffekt ist gewollt, 10% "schlechteste" werden auf
den Sklavenmarkt geworfen um Frischfleisch einstellen und genauso
ausquetschen zu können. Das ganze ist unter "Union Busting" zu finden
und betrifft nicht nur Betriebsräte.
Sollte der Flugzeugabsturz mit der Krankmeldung zusammenhängen werden
arbeitsrechtliche und gesellschaftliche Fragen noch aktueller !
Ich habs ja schon an anderer Stelle geschrieben, die Agenda2010 wird
noch einige Rechnungen präsentieren.
https://www.otto-brenner-stiftung.de/otto-brenner-stiftung/aktuelles/
union-busting-in-deutschland.html
http://www.arbeitsunrecht.de/
https://initiativeklassenkampf.files.wordpress.com/2015/02/ub-broschu
ere-online.pdf
http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Feindbild-Betriebsrat/Kuendigungen-sind-keine-Bagatellen/posting-2137444/show/
http://www.heise.de/tp/news/Wenn-die-Kuendigung-in-die-Rehaklinik-geschickt-wird-2027019.html