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  • kleinrudi

mehr als 1000 Beiträge seit 10.05.2017

Re: Es IST Rassismus, wenn man von "unbegrenzter Zuwanderung" schwadroniert.

tzefix schrieb am 04.11.2017 04:07:

kleinrudi schrieb am 03.11.2017 16:43:

Ach das ist rassistisches Geschwätz, welches Angst vor einer Flut schwarzer Menschen erzeugen soll.

Wieso ist es Rassismus, wenn man dieses Faktum feststellt. Oder gibt es schon "politisch unkorrekte" Fakten?

Weil es kein Faktum ist. Es ist nur ein Hirngespinst der AfD und Pegida-Fraktion.

Als Faktum meinte ich aber prognostizierten 2 Milliarden Menschen in Afrika. Siehe auch diesen Link:
https://www.unicef.org/publications/index_74751.html

Niemand spricht davon, dass Deutschland den Geburtenüberschuß von Afrika aufnehmen soll. Mit Ausnahme rechter Populisten, die damit Angst und Feindbilder erzeugen wollen.

Auch in Europa ist nicht genug Platz. Ausser man nimmt die russische Förderation hinzu. In Sibirien ist genug Platz. Ob die Afrikaner da gerne hin wollen ist eine andere Frage.

Kommt es dir nicht sonderbar vor, dass solcher Scheiß immer nur von AfD- und Pegida-Anhängern verzapft wird? Normale Menschen gehen einfach nicht davon aus, dass Afrika einen Geburtenüberschuss irgendwohin "auslagern" will.

Nun vom "Willen" der afrikanischen Länder habe ich nicht geschrieben. Aber momentan wolle doch die meisten afrikanischen Migranten nach Europa und weniger nach Asien(Naher Osten etc).Und von Afrikanern, die von der Westküste Afrikas mit dem Passat nach Amerika segeln hört man wenig. Dies kann eventuell im Jahr 2050 anders sein.

Es gibt nur eine Wahrheit. Und die lässt sich auch sehr gut betrachten, wenn man mal die braune Brille abnimmt.

Das gilt auch für die rote Brille.

Dann frage ich mich jetzt, wo der Untergang des Abendlandes bleibt - und falls er kommt, weshalb ausgerechnet die Ärmsten daran schuld sein sollen. Dann frage ich mich, weshalb wegen der Flüchtlinge nicht schon längst alles implodiert ist, wenn sie so schlimm sind, wie von den Pegidisten unterstellt. Und ich frage mich, weshalb wir schon seit Jahrzehnten mit Zuwanderung nicht nur fertig werden, sondern davon als ganzes Land profitieren.

Diese Zuwanderung war aber kontrolliert und vom Arbeitsmarkt abhängig. Die "no borders" Ideologie will aber keine Kontrolle.

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