Ich weis nicht wie lange ich durch die Stadt gezogen bin, bis ich einen Facharzt gefunden hatte der sich jemand mit ADHS und Depression als Komorbidität animmt.
Das war ein weiter Weg der sich aber gelohnt hat. Keine Tabletten, aufarbeitung der Vergangenheit, Verhaltenstherapie um Strategien zu entwickeln damit das Tal nicht zum "schwarzen Loch" wird.
So lange die Menschen meinen das es mit Tabletten futtern getan ist ohne in sich selbst zu schauen, wird das nicht wirklich was. Tabletten sind eine Krücke aber keine dauerhafte Hilfe um damit um zu gehen.
Und ich habe etliche Jahre gebraucht um mit einer immer wiederkehrenden Depression zu leben bzw. damit um zu gehen und das ohne Tabletten. Aber ich nutze Cannabis, kann dies aber auch nicht richtig weil die Cannabis Verordung nicht funktioniert und nur ein Feigenblatt der Regierung ist. Nein ich will mich nicht den ganzen Tag "dicht" machen, denn ich hätte gern tagsüber ein CBD haltiges Cannabis und abends wegen der Einschlafstörungen (Zeitweise auch Insomnie) ein Cannabis mit einem hohen Anteil an THC was einen in die Kissen befördert.
Olli
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (19.06.2020 13:15).