Dies mag dann zwar nach dem Dafürhalten von Experten eine Depression sein, sie wäre jedoch einer Ursache zuzuordnen. Diese Ursache gezielt aufzulösen und damit nicht jahrelang auf Psychopharmaka mit Nebenwirkungen angewiesen zu sein, erscheint da als die bessere Alternative.
Ist das nicht immer das Ziel? Wenn es sich tatsächlich um eine singuläre Ursache handelt, dann ist das vermutlich ohnehin der einfachste bzw. erfolgversprechendste Weg.
Und eine Frage:
Ist eine Depression denn notwendigerweise - wie im Text dargestellte - immer eine Dysfunktion?
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (19.06.2020 11:31).