Säufer schrieb am 11.11.2024 17:08:
Zirkon schrieb am 11.11.2024 15:48:
Anton Flegar schrieb am 11.11.2024 14:21:
Die ukrainische Regierung hat angeblich bereits aktive nordkoreanische Kämpfer an der Front gesichtet. Die USA berichten über 50.000 Nordkoreaner, die ARD von 10.000 Nordkoreanern. Es ist auch toll, dass die US-Administration weiß, welche Gegenleistung Nordkorea erwartet.
Nein, die USA berichten von 50.000 Soldaten auf russischer Seite bei Kursk, darunter Nordkoreaner. Das ist wohl ein Unterschied.
Und woher wollen die das wissen? Als ob die Burjata von Koreanern unterscheiden können.
Gen-Tests an geborgenen Gefallenen sind keine Zauberei.
Jeden Tag lese ich diesen Schwachsinn von N-Koreanern. Angeblich schon mit viellen Verlusten, etc. - jetzt trainieren die in Russland. Was den nun? Es gab schon so viele unsinnige Artikel darüber, dass es nur noch zum lachen ist, was hier gemeldet wird. Nichts bewiesen - wiedermal wie damals im Irak mit den MVW .....
Korjo-Saram lebten schon vor Kriegsbeginn als Minderheit in Russland und wie unter allen nicht-ethnischen Bürgern wurden auch unter ihnen fleißig rekrutiert. Daher dürften die ersten entdeckten gefallenen Koreaner stammen.
"Angeblich mit vielen Verlusten" habe ich noch nirgends gelesen, aber es wird Ihnen sicherlich nicht schwer fallen, einige der von Ihnen erwähnten Artikel über "viele" Verluste unter Koreanern in der russischen Armee zu nennen.
Eskalation .... wie den? Wenn aktiv Söldner vom Westen angeworben sind .... nun ja, vielleicht werden koreanische Soldaten "auf Urlaub" auch angeworben .... Hmmm? Wo ist der Inhalt dieses Artikels? Wo ist die Eskalation? Hmmm?
Militärangehörige bleiben auch während ihres Urlaubs Anghörige ihrer Armee und können deshalb nicht in eine andere Armee eintreten. Sie können jedoch auf Befehl innerhalb ihrer Armee gemeinsam mit anderen befreundeten Armeen agieren - so wie z.B. die Armeen der NATO-Mitglieder.
Wenn jetzt 10.000 nordkoreanische Soldaten gemeinsam mit russischen Soldaten in der Ukraine kämpfen, stellt dies eine Eskalation dar, weil dadurch ein weiteres Land zum Kriegsteilnehmer wird und sich der Krieg somit ausdehnt. Dies ist nur dann nicht der Fall, wenn sie innerhalb der Grenzen russischen Kernlands bleiben.
Soll die NATO gleichermaßen antworten? Darauf lässt sie Putin bis heute vergeblich warten, denn dann könnte er den Krieg sofort ganz elegant mit dem Vernunft-Argument der eindeutigen Unterlegenheit ohne Gesichtsverlust beenden. Den Gefallen tut man ihm trotz seiner permanenten Provokationen nicht.
Aber vielleicht gelingt es ihm ja Trump soweit zu provozieren, dass der seine "Jungs" in die Ukraine schickt? DAS wäre doch sicher nach Putins Geschmack, der ständig danach sabbert, mit den USA gemessen zu werden. Ich glaube zwar nicht, dass Trump das macht, aber bei dem weiß man nie was als nächstes kommt und damit könnte er seine 24-Stunden-Ankündigung realisieren.