Wenn ein befreundetes Land dabei helfen sollte, gegen eine Invasion vorzugehen: Genau für solche Fälle werden militärische Beistandsabkommen geschlossen. Im Kursker Gebiet treiben sich Söldner und Soldaten aller möglichen Nationalitäten herum, die da nichts verloren haben. Man kann andererseits argumentieren, dass das russische Militär im Donbass auch nichts verloren hat, und dass deshalb der vielfältige, auch personelle Beistand der NATO ebenso "korrekt" ist. Nur mit zweierlei Maß messen, das sollte man als redlicher Beobachter nicht.