Damals hatte man den ganzen Spinnern die rote Karte gezeigt und uns die verdrehten Ideologien an der Schule erspart. Wer Bock auf den ganzen Quatsch hatte, dem stand es frei, sich selber damit einzudecken.
Im unfreien Teil Deutschlands war die Indoktrinierung der Kinder hingegen höchste Bürgerpflicht. Mit lustigen Schul- und Prüfungsfächern.
Jeder Scheiß wurde auf die ideologische Schiene gezogen und sozialistisch durchleuchtet.
Die braunen Nazis hatten ledig etwas rote Farbe reingegossen. Ansonsten war das der gleiche Scheiß. Man musste da auch nicht allzuviel ändern und war, jenseits der Führungsebene, mit dem guten alten Braunen unterwegs.
Denn schließlich liebt der Sozialist den plappernden Untertan, der jeden Scheiß mittanzt.
Das Ergebnis der beiden Experimente war eindeutig.
Während sich die BRD zu einer Musterdemokratie entwickelte, verfaulte die DDR in ihrem rotbraunen Scheiß.
Es war ein Glückfall der Geschichte, dass die Sozialismus nicht in irgendeinem Krieg besiegt wurde, sondern die Völker diesem selber abschafften.
Leider wurde kein Radikalenerlass bei der Wiedervereinigung erlassen, so dass die rotbraunen Brüder und Schwestern als 5.te Kolonne fröhliche Urständ feiern konnten.
Das geht über die fröhliche Ostalgie, bei der Stasi-Terror, Mauertote und Unterdrückung des Volks einfach irgnoriert werden und man so tut, als wäre die DDR nur eine andere Art BRD gewesen. (Halt wie die alten Nazis, die ja auch den ganzen Scheiß verniedlicht hatten.)
Bis halt zu unserer aktuellen gendersprech- und quotengestärkten Unterwanderung unserer Gesellschaft.
Und Ups! Die Berliner Republik geht langsam genauso in die Grütze, wie damals die DDR. Na, woran das wohl liegen mag?