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17 Beiträge seit 03.05.2004

Der neue Radikalen Erlass ist bereits gültig

für ungespritzte Mitarbeiter in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen und das neue Überwachungsorgan, das über die Berufsverbote entscheidet sind die Gesundheitsämter. Ab 16. März stehen die Angestellten dieser Einrichtungen, die sich nicht Spritzen lassen möchten wegen ihrer "Radikalität" vor dem beruflichen Aus, oder sie werden genötigt sich gegen ihre Überzeugung wieder und wieder spritzen zu lassen.
Die Pandemie läuft jetzt schon zwei Jahre, aber jetzt sind diese Menschen plötzlich so eine radikale Gefahr das sie nicht mehr tragbar.
Dabei sind die gespritzten Mitarbeiter für die Klienten und Patienten ebenso gefährlich, oder noch gefährlicher wie die ungespritzten Mitarbeiter. Letztere mussten sich nämlich bereits seit Monaten in den meisten Einrichtungen täglich testen lassen lassen. Im Gegensatz zu Ihren gespritzten Kollegen, die sich nur ein oder zweimal pro Woche testen lassen mussten.
Außerdem sind sie sich darüber im klaren, das sie jemanden infizieren könnten und verhalten sich entsprechend, im Gegensatz zu vielen Gespritzten, die immer noch nicht wahrhaben wollen, das sie diese Spritzen nicht davor schützen sich und andere anzustecken.

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