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  • Friedensfreund

mehr als 1000 Beiträge seit 23.06.2014

Glaube statt begründete Zweifel.

FAZ schrieb am 04.04.2017 17:04:

[...]

Es ist, btw, faszinierend - und bis heute immer wieder zu beobachten (sehr schön bei 9/11), wie genau die Leute "VT" rufen, die die lächerliche offizielle VT verteidigen - dabei jegliche Sachbeweise ignorieren - und ihrerseits keine anbieten (weil ja "alles klar" sei) .

Habe ich auch schon mehrfach im Forum betont. Und die NATO-Bots etc. haben m.E. immer größere Schwierigkeiten, solchen Beiträgen etwas zu entgegnen.

Ich habe schon dutzende Male gefragt - nie eine Antwort erhalten - vielleicht kann ja wer helfen:
Ich bitte um ein Modell, was bei 9/11 den Einsturz des - nicht getroffenen - WTC7 (mit dem das Pentagon wichtige Unterlagen "verlor") technisch und naturwissenschaftlich als möglich erklärt (also nicht mal ein "so war es").
Der verantwortliche NIST hat bis heute offenbar kein Modell gefunden - zumindest keines vorgelegt (eine der vielen Lücken im 9/11 Report).

Die Behauptung, die in den "Leit"-Medien m.W. bemüht oder unterstützt wird, ist, dass die tragenden Metall-Elemente der Konstruktion von WTC 7 durch die "ausgebrochenen" Feuer so heiß geworden seien, dass sie nicht mehr standgehalten hätten. Feuer, die nach meiner Erinnerung sogar erst von den anderen WTCs übergegriffen haben sollen - d.h. sogar ohne eigene (anfängliche) "Nahrung" für diese Feuer in WTC 7 selbst.

Ich zweifle das bis heute ebenfalls an. Egal, was das zunächst heißt. Ich zweifle zunächst daran und glaube weniger. Doch genau das ist es m.E., was uns beigebracht werden soll: bedingungslos zu glauben. Dafür braucht es gar keine richtige Religion mehr, nur den "Messias" und die "auserwählte Nation" (= ungleich mit den darin lebenden Menschen, dieser "Nations"-Begriff ist m.E. selbst eine Konstruktion), als den sich die USA als Gesamt-Korpus selbst ganz gern verkaufen oder auch von unseren "Leit"-Medien verkauft werden.

Eine "Demokratie", in der schon das bloße Zweifeln - auch im Sinne juristischer, begründeter, Fakten-basierter Zweifel an einer Hergangsversion, zu deren Erörterung jede Ermittlerin und jeder Jurist verdammt noch mal verpflichtet ist - als "Verschwörungstheorie" hingestellt wird, um Menschen mundtot zu machen, ist m.E. keine. Sie versucht, eine reine Glaubensherrschaft - mitunter anderer Art - herzustellen. Und ist allein deswegen m.E. in Frage zu stellen und anzuzweifeln. Egal, was das in der Konsequenz zunächst heißt.

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