Selbst der damalige Polizeipräsident Jesse Curry höchstselbst hielt die "Ergebnisse" der Warren-Commission für fragwürdig, gelinde gesagt. Und das, obwohl er beruflich eher ein Interesse an der in Stein gemeißelten alleinigen Schuld von Oswald gehabt hätte. Wenn man nämlich Oswald als irren Einzeltäter hernimmt, wiegt sein Tod, für den Curry eine beträchtliche Mitverantwortung trägt (es war seine Entscheidung, aus der Überführung des Untersuchungshäftlings Oswald ein öffentliches Ereignis zu machen und dabei nicht auf die Sicherheit des Häftlings zu achten, mit dem bekannten Ergebnis), nicht so schwer.
https://en.wikipedia.org/wiki/Jesse_Curry#Later_years_and_death
Also schwerwiegende und nie ausgeräumte Zweifel gab es von Anfang an, nur bleibt das in der regierungsamtlichen und medialen Sichtweise bis heute konsequent ausgeblendet. Schon irre, wie sowas möglich ist.