Just2Cents schrieb am 04.12.2024 13:57:
Die_Templer_sind_immer_im_Spiel schrieb am 04.12.2024 00:35:
Und warum verpflichtet man die hier logierenden Ukrainer nicht zu gemeinnützigen Arbeiten, um wenigstens einen kleinen Teil der Kosten, die sie dem Steuerzahler bescheren, wieder auszugleichen?
Sehr viel zweckdienlicher wäre es, deren bereits erlangte berufliche Qualifikationen anzuerkennen.
Dann könnten sie im ersten Arbeitsmarkt noch sehr viel mehr nützliches tun als das, was Du vorschlägst.
Nach dem, was ich zumindest bei geflüchteten Ukrainern hier in der Gegend wahrnehme, könnte das auf durchaus fruchtbaren Boden fallen. Da gibt es beispielsweise eine Kinderärztin mit 10 Jahren Berufserfahrung, die sich vor lauter Langeweile eine Beschäftigung in der Gastronomie gesucht hat. Während das Krankenhaus in der Stadt händeringend nach Personal für die Kinderstation sucht...
Das wäre natürlich wünschenswert!
Grün von mir.