Ein Verbrechen bleibt ein Verbrechen. Ob es im Namen eines
"gerechten" oder "ungerechten" Krieges begangen wird ist belanglos.
Was richtig ist: Der einzelne Soldat kann nicht in jedem Fall
entscheiden kann ob er sich für eine gerechte oder ungerechte Sache
schlägt. Deswegen ist auch jeder Soldat frei von Schuld wenn er für
eine ungerechte Sache kämpft, ohne die Ungerechtigkeit erkennen zu
können. Dafür müssen die verantwortlichen Politiker zur Verantwortung
gezogen werden. Die "Humanisten" glauben allerdings das der
vermeintlich "Schwache" immer für eine gerechte Sache kämpft und zu
*jedem* Verbrechen berechtigt ist. Deswegen sind "Humanisten" und
"Gutmenschen" eigentlich die wahren Erfinder des Terrorismus und der
endlosen Kriege.
"gerechten" oder "ungerechten" Krieges begangen wird ist belanglos.
Was richtig ist: Der einzelne Soldat kann nicht in jedem Fall
entscheiden kann ob er sich für eine gerechte oder ungerechte Sache
schlägt. Deswegen ist auch jeder Soldat frei von Schuld wenn er für
eine ungerechte Sache kämpft, ohne die Ungerechtigkeit erkennen zu
können. Dafür müssen die verantwortlichen Politiker zur Verantwortung
gezogen werden. Die "Humanisten" glauben allerdings das der
vermeintlich "Schwache" immer für eine gerechte Sache kämpft und zu
*jedem* Verbrechen berechtigt ist. Deswegen sind "Humanisten" und
"Gutmenschen" eigentlich die wahren Erfinder des Terrorismus und der
endlosen Kriege.