Wie es aussieht hatte die Demokratie der "Weimarer Republik" keinen
"halbwegs talentierten Wirtschafts- und Finanzexperten". Genausowenig
wie die demokratischen und kommunistischen Parteien nach dem Ende des
WK I nicht in der Lage waren die sozialen Probleme des Proletariat
auch nur Ansatzweise zu lösen. Das liegt wohl daran, das die
Deutschen immer nur dann (und immer zwangsweise) Demokraten werden
wenn es ihnen schlecht geht. Hitler hat nicht die Macht erlangt indem
er zu einer neuen "Wehrhaftigkeit" aufgerufen hat, sondern indem er
die Fehler und die Unfähigkeit der Demokratie erbarmungslos
ausgenutzt hat.
"Jawohl, dazu kann ein solcher Friedensvertrag dienen. In der
Maßlosigkeit seiner Unterdrückung, in der Schamlosigkeit seiner
Forderungen liegt die größte Propagandawaffe zur Wiederaufrüstung der
eingeschlafenen Lebensgeister der Nation... Man hat alles versäumt
und nichts getan. Wer will sich nun wundern, wenn unser Volk nicht so
ist, wie es sein sollte oder sein könnte?
Wenn die andere Welt in uns nur den Büttel sieht, den willfährigen
Hund, der dankbar nach den Händen leckt, die ihn vorher geschlagen
haben." (Hitler, Mein Kampf, S.715)
Der moralische Abscheu vor Faschisten ist einfach zu haben, aber wenn
man den Erfolg des deutschen Faschismus erklären will sollte es schon
etwas mehr wie deine hohlen Phrasen aufwenden. Faschismus soll
einerseits das genaue Gegenteil von Demokratie sein: Gewalt- versus
Volksherrschaft, Böse versus Gut! Andererseits zittert die
bundesdeutschen Demokratie ununterbrochen vor dem aufkeimenden
Faschismus, und wird nicht müde ständig zu predigen wachsam gegen
Neonazis und Rassisten zu sein. Offensichtlich ist es mit der
Unvereinbarkeit von Demokratie und Faschismus gar nicht so weit her,
wenn in der Demokratie dauernd die Gefahr des Faschismus lauert!
"halbwegs talentierten Wirtschafts- und Finanzexperten". Genausowenig
wie die demokratischen und kommunistischen Parteien nach dem Ende des
WK I nicht in der Lage waren die sozialen Probleme des Proletariat
auch nur Ansatzweise zu lösen. Das liegt wohl daran, das die
Deutschen immer nur dann (und immer zwangsweise) Demokraten werden
wenn es ihnen schlecht geht. Hitler hat nicht die Macht erlangt indem
er zu einer neuen "Wehrhaftigkeit" aufgerufen hat, sondern indem er
die Fehler und die Unfähigkeit der Demokratie erbarmungslos
ausgenutzt hat.
"Jawohl, dazu kann ein solcher Friedensvertrag dienen. In der
Maßlosigkeit seiner Unterdrückung, in der Schamlosigkeit seiner
Forderungen liegt die größte Propagandawaffe zur Wiederaufrüstung der
eingeschlafenen Lebensgeister der Nation... Man hat alles versäumt
und nichts getan. Wer will sich nun wundern, wenn unser Volk nicht so
ist, wie es sein sollte oder sein könnte?
Wenn die andere Welt in uns nur den Büttel sieht, den willfährigen
Hund, der dankbar nach den Händen leckt, die ihn vorher geschlagen
haben." (Hitler, Mein Kampf, S.715)
Der moralische Abscheu vor Faschisten ist einfach zu haben, aber wenn
man den Erfolg des deutschen Faschismus erklären will sollte es schon
etwas mehr wie deine hohlen Phrasen aufwenden. Faschismus soll
einerseits das genaue Gegenteil von Demokratie sein: Gewalt- versus
Volksherrschaft, Böse versus Gut! Andererseits zittert die
bundesdeutschen Demokratie ununterbrochen vor dem aufkeimenden
Faschismus, und wird nicht müde ständig zu predigen wachsam gegen
Neonazis und Rassisten zu sein. Offensichtlich ist es mit der
Unvereinbarkeit von Demokratie und Faschismus gar nicht so weit her,
wenn in der Demokratie dauernd die Gefahr des Faschismus lauert!