Ansicht umschalten
Avatar von hallo1
  • hallo1

mehr als 1000 Beiträge seit 30.03.2006

Du bist schon ein Herzchen

Mr. B.B.C. schrieb am 12. Februar 2007 23:47

> Unbewaffnete Zivilisten abzuschlachten ist einfach niemals wehrhaft.
> Und wenn du sagst "die Deutschen" waren immer schon wehrhaft, dann
> schließt du damit viele Millionen Juden ein, die sich doch angeblich
> nie gewehrt haben.

Eine Wehr ist ein Dienst am Staat. Befindet sich ein Staat im
Kriegszustand mit einem anderen Staat wird der Wehrdienst zum
Kriegsdienst. Wenn du mit "unbewaffnete Zivilisten" die Palästinenser
meinst musst du Tomaten auf den Augen haben. Israel befindet sich im
"Kriegszustand mit der PA. Im WK I nahmen von 550 000 deutschen Juden
100 000 am Krieg teil, davon ca. 80 000 an der Front. 12 000 sind
gefallene, 35 000 wurden militärisch ausgezeichnete und 23 000
jüdische Soldaten und Offiziere wurden befördert. Nicht alle Juden
liessen sich im 3. Reich wie Schafe zur Schlachtbank führen. Es gab
durchaus Widerstand. Der bemerkenswerteste war der Warschauer
Aufstand. Heute besitzen Juden eine Armee. Juden wird niemand auf der
Welt jemals wieder straflos ermorden können.

> Im Übrigen kommt der Begriff "Arier" ausgerechnet aus dem Iran.

> http://de.wikipedia.org/wiki/Arier

Mit "Arier" (der Edle) bezeichneten sich im Altertum Völker, die auf
dem Gebiet des heutigen Iran und im Nordwesten Indiens siedelten. Das
bedeutet noch lange nicht das Iraner Arier sind. Seit der zweiten
Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde der Begriff zunehmend im Sinne der
Zugehörigkeit eines Menschen zur "weißen" oder "nordischen Rasse"
gebraucht. Himmler war von der islamischen Religion begeistert - die
Moslems waren für ihn nur perfektes Kanonenfutter.

> Über die Ansichten der Nazis und damit ihr ganzes Ideologiengebäude
> kann man nur so viel sagen: manchmal können sie zufälligerweise auch
> mal richtig liegen.

Wenn man für den Islam und gegen die Juden ist kann der Faschismus ja
nicht so schlimm gewesen sein? :-)

Die Überlegungen des SS-Hauptamtes in Berlin, eine muslimische
SS-Division aufzustellen, stießen zunächst auf Vorbehalte, weil die
Heranziehung von "Nicht-Germanen" in die Waffen-SS eine radikale
Abkehr von der bisherigen Rassenpolitik der SS darstellte.  Himmler
rechtfertigte das Vorhaben schließlich mit der Begründung, Islam und
Nationalsozialismus würden ähnliche Grundzüge aufweisen: Beide
praktizierten das Führerprinzip; der Islam erziehe wie der
Nationalsozialismus die Menschen zu Ordnung, Familiensinn, Gehorsam
und Disziplin; der Kampf sei eines der Hauptgebote des Islam; wer im
Kampf falle, gereiche seinen Angehörigen zur Ehre; wie im
Nationalsozialismus gehe auch im Islam Gemeinnutz vor Eigennutz.
http://www.wfg-gk.de/geschichte24.html

Bewerten
- +
Ansicht umschalten