Chillennium schrieb am 12. Februar 2007 15:17
> Und nein, wir wären auch ohne Holocaust prima niemals nie nicht
> zurechtgekommen.
Mehrfache Verneinung hilft nicht gerade beim Textverständnis.
Wie jetzt: stehen wir mit oder ohne Holocaust besser da?
> > - Mord ist gut
>
> Hey, ich bin nicht Amerikaner, komm mir nicht mit sowas.
Hey, ich sag Dir nur, dass Du gerade gesagt hast, dass es beim
Holocaust auch manchen "zurecht erwischt" hat.
Falls es Deiner Aufmerksamkeit entgangen ist: beim Holocaust
wurden Millionen von Menschen ERMORDET.
> Wie Dein verehrter Vorreiter Mr. Bush schon sagte, muss man ja ein
Zeig mir noch schnell die Postings, in den ich Bewunderung für GWB
oder dessen Handlungen geäußert habe.
> > - Du weißt, wer die "Richtigen" sind
> Deutschland noch gab. Und jetzt wiedersprich mir!
Gerne. Wer glaubt, er könne der Menschheit wirklich dienen, in
dem er massenhaft Menschen umbringt (und genau das hast Du
jetzt mehrfach durchblicken lassen) der
a) hat sie nicht mehr alle
b) ist kein deut besser als diejenigen, die er da als
Abschaum qualifiziert
Das ist das Wesen jeglichen Massenmords: irgendein "guter"
Grund, weshalb manche Menschen weniger Wert sind.
> Du glaubst auch überall Volksverhetzung zu sehen, oder?!
Nein.
> Wer sich meine Berichte durchgelesen und meine Ansichten verstanden
> hat, der wird unter uns beiden nur einen sehen, der gegen den anderen
> hetzt. :)
Ja klar.
> Und nein, ich würde niemals einen Menschen töten. So sehr es auch
> manche verdient hätten. Soviel zum "Gashahn". Du
Ach so. Ein Schreibtischtäter.
Ich finde Deine Äußerungen nicht sonderlich überzeugend.
"Eigentlich" hälst Du den industriellen Massenmord für falsch,
aber unter diesen oder jenen Umständen scheint dieses
Vorgehen für Dich zu guten Ergebnissen zu führen.
Schwammige Formulierungen hinter denen Du Dich dann
einerseits versteckst; und andererseits eben doch
ein paar widerliche Haltungen durchblicken läßt.
Ich glaube nicht, dass wir ein Verständnisproblem haben.
Dazu habe ich schon zu oft mit zu vielen Menschen wie Dir
kommuniziert. Einerseits sind sie soooo modern und
aufgeklärt; und sie sind ja sooviel "besser" als andere,
moralisch sooo viel überlegener ... und am Ende halten
sie Gewalt, Mord und Todschlag für akzeptable Strategien.
Du kannst nicht einerseits "gegen Mord" sein; und anderes
davon quatschen, dass bei einem der größten Massenmorde
der Geschichte auch so mancher "Richtige" gemordet wurde.
Wie sagte General Martok mal so schön zu Worfs Sohn:
Du kannst Dich selbst belügen; aber versuch das nicht mit mir.
> Und nein, wir wären auch ohne Holocaust prima niemals nie nicht
> zurechtgekommen.
Mehrfache Verneinung hilft nicht gerade beim Textverständnis.
Wie jetzt: stehen wir mit oder ohne Holocaust besser da?
> > - Mord ist gut
>
> Hey, ich bin nicht Amerikaner, komm mir nicht mit sowas.
Hey, ich sag Dir nur, dass Du gerade gesagt hast, dass es beim
Holocaust auch manchen "zurecht erwischt" hat.
Falls es Deiner Aufmerksamkeit entgangen ist: beim Holocaust
wurden Millionen von Menschen ERMORDET.
> Wie Dein verehrter Vorreiter Mr. Bush schon sagte, muss man ja ein
Zeig mir noch schnell die Postings, in den ich Bewunderung für GWB
oder dessen Handlungen geäußert habe.
> > - Du weißt, wer die "Richtigen" sind
> Deutschland noch gab. Und jetzt wiedersprich mir!
Gerne. Wer glaubt, er könne der Menschheit wirklich dienen, in
dem er massenhaft Menschen umbringt (und genau das hast Du
jetzt mehrfach durchblicken lassen) der
a) hat sie nicht mehr alle
b) ist kein deut besser als diejenigen, die er da als
Abschaum qualifiziert
Das ist das Wesen jeglichen Massenmords: irgendein "guter"
Grund, weshalb manche Menschen weniger Wert sind.
> Du glaubst auch überall Volksverhetzung zu sehen, oder?!
Nein.
> Wer sich meine Berichte durchgelesen und meine Ansichten verstanden
> hat, der wird unter uns beiden nur einen sehen, der gegen den anderen
> hetzt. :)
Ja klar.
> Und nein, ich würde niemals einen Menschen töten. So sehr es auch
> manche verdient hätten. Soviel zum "Gashahn". Du
Ach so. Ein Schreibtischtäter.
Ich finde Deine Äußerungen nicht sonderlich überzeugend.
"Eigentlich" hälst Du den industriellen Massenmord für falsch,
aber unter diesen oder jenen Umständen scheint dieses
Vorgehen für Dich zu guten Ergebnissen zu führen.
Schwammige Formulierungen hinter denen Du Dich dann
einerseits versteckst; und andererseits eben doch
ein paar widerliche Haltungen durchblicken läßt.
Ich glaube nicht, dass wir ein Verständnisproblem haben.
Dazu habe ich schon zu oft mit zu vielen Menschen wie Dir
kommuniziert. Einerseits sind sie soooo modern und
aufgeklärt; und sie sind ja sooviel "besser" als andere,
moralisch sooo viel überlegener ... und am Ende halten
sie Gewalt, Mord und Todschlag für akzeptable Strategien.
Du kannst nicht einerseits "gegen Mord" sein; und anderes
davon quatschen, dass bei einem der größten Massenmorde
der Geschichte auch so mancher "Richtige" gemordet wurde.
Wie sagte General Martok mal so schön zu Worfs Sohn:
Du kannst Dich selbst belügen; aber versuch das nicht mit mir.