wo bleibt die Differenzierung nach Religion?

"Andererseits ist die Zahl der Deutschen gegenüber 1991 von 42 auf 40
Prozent kaum gesunken, die der Meinung sind, dass der
Nationalsozialismus auch gute Seiten hatte. Das sagen vor allem
ältere Deutsche (50% der über 60-Jährigen), aber auch 54 Prozent der
Deutschen mit niedriger Bildung, was bedeutet, dass diese Haltung
nicht ausstirbt."

Warum eigentlich? Der Anteil mit niedriger Bildung ist ja in der
älteren Generation ganz wesentlich höher als in der jüngeren.

Was aber weitaus interessanter gewesen wäre und offenbar nicht
gefragt wurde: Heute ist niedrige Bildung vor allem bei Menschen "mit
Migrationshintergrund" verbreitet -  bei ihnen gibt es auch eine
Leitkultur aus Gangsterrap und Islamismus. Wie viele von denen
gewinnen denn dem Nationalsozialismus auch gute Seiten ab? Und vor
allem: welche guten Seiten? Sind für sie - wie bei den alten
Deutschen ohne Migrationshintergrund - die sprichwörtlichen
"Autobahnen" die guten Seiten? Oder doch die Nürnberger Gesetze bzw.
Schlimmeres? Eine Untersuchung die so etwas nicht feststellt ist
wertlos.