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  • Pseudonymuse

611 Beiträge seit 24.08.2015

Warren Buffet

ein millardenschwerer Investor und Besitzer des Fond Berkshire Hathaway äußerte mehrfach: "Es herrscht Klassenkrieg, richtig, aber es ist meine Klasse, die Klasse der Reichen, die Krieg führt, und wir gewinnen."
Warum sollte man Herrn Buffet nicht ernst nehmen? Er muss doch wissen gegen wen er Krieg führt, zumal die Bilderberg-Konferenz vermutlich ja ein "Klassen"treffen der Reichen und Mächtigen darstellt. Basierend auf dieser Feststellung wäre es dann doch transparenter von einer Kriegskonferenz der Reichen und Mächtigen zu sprechen,mutmaßlich gerichtet gegen Nicht-Reiche und Ohnmächtige, statt den die Bedeutung abwertenden Begriff eines

Stigma der Verschwörung

zu wählen. Dass der Feind nicht wissen darf, was gegen ihn geplant wird, ist doch gängige VerschwörungsPraxis um letztendlich den eigenen Sieg nicht zu gefährden.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (03.06.2024 14:37).

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