Wie sollen Kinder zur Schule kommen?
1. Grundschüler in 99% der Fälle zu Fuß. ( Ausnahmen z.B. des Försters, Einöd-Landwirts und Gastwirts Kinder wie z.B. im Harz oben am Torfhaus. )
2. Realschüler und Gymnasiasten als Dorfbewohner mit ÖPNV, aber nicht bis vor die Schule sondern Schnellbus-Linienverkehr der zur zentralen Bushaltestelle der Stadt fährt.
Warum? 1965 in meiner Heimatstadt war das auch so, ob aus den Dörfern die Pastorentöchter zum hunanistischen Gymansium, Bauernsöhne zur Realschule, Lehrlinge zur Berufsschule oder Landarztkinder zum naturwissenschaftlichen Gymnasium, alle fuhren mit dem selben Bus und gingen dann die restlichen bis zu 1200m zu Fuß.
Und mitelfristig kürzere Schulwege, die Schule im Dorf lassen. Wenn eine Montesourischule mit rund 150 Kindern einen Teil auch zum Abitur mit externer Prüfung in 9 Jahren bringt zeigt das daß Schulzentren mit 2000 Schülern nur irre und unnötig sind.
Stadt Geld für Schulbus lieber kleinere Klassen mit weniger Schülern je Lehrer.
Und hardware für Chemie, Physik und Computer ist so preisgünstig daß die geringere Auslastung unerheblich ist.