Wenn 4000 Menschen in D. >50% aller Werte in D. "gehören" - dann ist es mit dem Ständestaat vorbei. Es gibt auf der einen Seite die Menschen, die arbeiten müssen um zu leben - und auf der anderen Seite, die Menschen, für die diese Menschen arbeiten...
Es gibt nach Besitzverhälntnissen sortiert in D. für mich eigentlich nur zwei Stände. Den der Multimilliardäre und den der Anderen...
Demokratie in dem Sinne, dass jeder, der etwas sagen kann auch gehört werden kann - ist in diesen Besitzverhältnissen - zumindest für mich - schwer vorstellbar.