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  • Frit

mehr als 1000 Beiträge seit 21.12.2003

Billionen an Steuern gehen allein in den Industriestaaten verloren

durch "aggressive Steuervermeidung", schätzt die OECD. Und unser EU-Chef hat maßgeblich dazu beigetragen. Wir sollten das bei der Betrachtung von HSBC und Co nicht aus den Augen verlieren. http://www.heise.de/tp/artikel/43/43373/1.html
Auch dass die Spezialdemokraten im Bund mit den Konservativen nun sogar dafür gesorgt, dass es doch keine Untersuchungskommission gibt.
Was sagt Falcani im Interview dazu?
Er schätzt die Kohle, die im verborgenen wie bei der HSBC liegt, auf sage und schreibe 67 Billionen!

Damit hätte man alle Bankenrettungen bezahlen können, auf alle Einschnitte in die Sozialsysteme.... verzichten können.

Für die Bankenrettung wurde 1 Billion gebraucht, erklärt Falciani. "Allein in Europa wissen wir nicht, wem 5,8 Billionen Euro gehören."
Schon bevor Juncker zum EU-Chef gewählt wurde, sagte er auf die Frage, ob es "Zufall" sei, dass er der Kandidat der Konservativen ist?
"Gibt es Zufälle? Sie existiert wie der Zufall der Krise. Es ist eine Finanzkrise, das sollten wir nicht vergessen, denn dort finden sich die Schuldigen."

http://www.naiz.eus/eu/hemeroteca/gara/editions/gara_2014-05-10-07-00/hemeroteca_articles/lo-importante-no-son-los-nombres-sino-donde-va-el-dinero

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