aus kritischen Journalisten. Letztere gibt es demnach noch und sie können wirklich viel Zeit und Geld aufbringen, denn beides brauchen sie. 78 Milliarden sind richtig gut bewacht und damit da nichts nach außen dringt und um das zu knacken, braucht es viel. Zu viel, wie ich finde. In D zum Beispiel hat nur noch die Bildzeitung überhaupt eine Recherche.
Wer dann? Es sieht nach Geheimdienstarbeit aus. Mal völlig ins Blaue geraten: der russische. Wäre eine sehr passende Retour für den Versuch des Westens, russische Oligarchen durch Kontensperrung zur Rebellion gegen Putin zu veranlassen. Jetzt der Gegenzug: westliche Promis müssen weitere Enthüllungen fürchten, solang die Sanktionen gegen Russland nicht aufgehoben werden. Das KGB (oder FSB) kann sie ja entsprechend informieren, dass es diesen Hintergrund hat.
Wir müssen jetzt also mit politisch völlig ahnungslosen Promis rechnen, die sich für die Aufhebung der Sanktionen stark machen. Und das genau zum Auftakt des Karnevals. Wie ich schon schrieb: der Wladimir hat echt Humor.
Gruß Artur