Rarus Schneutz schrieb am 11. April 2014 09:29
> Nur weil die grünbraun-gleichgeschalteten deutschen Mainstreammedien
> die Rechtspopulisten (Timoschenko), Faschisten (Svoboda), Neonazis
> (Rechter Sektor) und Rechtsextremisten (Dreizack) abwiegelnd bzw.
> totschweigend behandelten, heißt es nicht dass sie nur russ.
> Propaganda seien.
> http://jasminrevolution.wordpress.com/2014/03/21/kiew-lugen-brockeln-
> auch-die-grun-braune-querfront/
...wenn man den entscheidenden Punkt übersieht. Es war doch schon
zumal in der zweiten Hälfte des letzten Jhdts. eine der leichtesten
Übungen des friedens(tm) - und freiheits(tm)- liebenden Westens, über
gewisse Unzulänglichkeiten der politischen Bundesgenossen
hinwegzusehen, sofern sie nur den eigenen politischen und
ökonomischen Zielen dienlich waren. Nicht nur in Lateinamerika, auch
in Europa (Spanien, Griechenland, Portugal, später auf dem Balkan,
den Gladio-Kram nicht zu vergessen) hat das doch prima funktioniert.
War es nicht auch der Herr Kissinger, der einst - auf welchen
Diktator auch immer bezogen - sinngemäss zu sagen wusste: »Maybe
he's a bastard - but he is *our* bastard«. Falls dem der Ausspruch
nicht direkt zuzuschreiben sein sollte - es gab und gibt Dutzende
westlicher PolitikerInnen, die den Spruch in ihrem Poesiealbum stehen
haben.
Und der gilt auch im Fall der Ukraine - ausser, dass da die
Verwendung des Plural angezeigt wäre.
> Nur weil die grünbraun-gleichgeschalteten deutschen Mainstreammedien
> die Rechtspopulisten (Timoschenko), Faschisten (Svoboda), Neonazis
> (Rechter Sektor) und Rechtsextremisten (Dreizack) abwiegelnd bzw.
> totschweigend behandelten, heißt es nicht dass sie nur russ.
> Propaganda seien.
> http://jasminrevolution.wordpress.com/2014/03/21/kiew-lugen-brockeln-
> auch-die-grun-braune-querfront/
...wenn man den entscheidenden Punkt übersieht. Es war doch schon
zumal in der zweiten Hälfte des letzten Jhdts. eine der leichtesten
Übungen des friedens(tm) - und freiheits(tm)- liebenden Westens, über
gewisse Unzulänglichkeiten der politischen Bundesgenossen
hinwegzusehen, sofern sie nur den eigenen politischen und
ökonomischen Zielen dienlich waren. Nicht nur in Lateinamerika, auch
in Europa (Spanien, Griechenland, Portugal, später auf dem Balkan,
den Gladio-Kram nicht zu vergessen) hat das doch prima funktioniert.
War es nicht auch der Herr Kissinger, der einst - auf welchen
Diktator auch immer bezogen - sinngemäss zu sagen wusste: »Maybe
he's a bastard - but he is *our* bastard«. Falls dem der Ausspruch
nicht direkt zuzuschreiben sein sollte - es gab und gibt Dutzende
westlicher PolitikerInnen, die den Spruch in ihrem Poesiealbum stehen
haben.
Und der gilt auch im Fall der Ukraine - ausser, dass da die
Verwendung des Plural angezeigt wäre.