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  • -fdik-

mehr als 1000 Beiträge seit 03.06.2003

Deutungshoheit und Zersetzung

Untersucht man einen solchen Vorfall, so sind zunächst die Fakten zu klären. Deutungen von möglichen Tatabsichten spielen hier erst einmal keinerlei Rolle. Entweder passt eine physikalisch-technische Erklärung zu den Fakten, oder sie passt eben nicht. Alles, was physikalisch-technisch möglich ist, ist ein möglicher Hergang des Sachverhalts. Alles, was nicht physikalisch oder technisch möglich ist, entsprechend nicht.

Die offizielle Darstellung ist an vielen Stellen physikalisch unmöglich, an anderen technisch unmöglich. Die Darstellung im WTC7-Kapitel des NIST widerspricht jeglicher Physik. Die Geschichte kann so also nicht abgelaufen sein. Die Darstellung, das Flugzeug sei in den Südturm mit einer Geschwindigkeit geflogen, die weit über der technisch möglichen liegt, das Flugzeug zu bewegen, ist technisch unmöglich. Sie ist ebenfalls falsch. Die Darstellung, ein Verkehrsflugzeug könne beim Einschlag ins Pentagon verdampft sein, ist physikalisch unmöglich. Dass tonnenschwere Triebwerke keine Gebäudeschäden bewirken, ebenso, und die Flugbahn ist auch für einen professionellen Piloten nicht zu schaffen. Dass ein Verkehrsflugzeug so in den Boden einschlägt, dass es nur ein kleines Loch hinterlässt, ist ebenso unmöglich. Zwei der angeblichen vier Verkehrsflugzeuge waren also sicher keine solchen.

Die offizielle Darstellung lässt sich also leicht widerlegen, sie kann nicht stimmen. Die Frage ist nun, was stattdessen passiert ist.

Zweifelsfrei sind Flugzeuge in die beiden Türme WTC1 und WTC2 geflogen. Alle Zeugenaussagen sowie sämtliche Filmaufnahmen aus allen Winkeln belegen das. Nur ist mindestens eines der beiden Flugzeuge nicht das Verkehrsflugzeug, das behauptet wird. Es ist gar kein gewöhnliches Verkehrsflugzeug, hat aber in etwa die Grösse und Form eines Verkehrsflugzeuges.

WTC7 ist eine Abbruchsprengung. Über 100 Zeugenaussagen belegen Explosionen in dem Gebäude, bevor es zusammenstürzte. Etliche Menschen hatten nachweislich Vorwissen, dass das Gebäude zusammenstürzen wird, bevor es tatsächlich gesprengt wurde. Noch nie zuvor ist ein solches Gebäude aufgrund eines Brandes zusammengestürzt, entsprechend konnte dieses Vorwissen nicht aufgrund einer Vorhersage bestehen, sondern nur aufgrund von Kommunikation von Leuten, die wussten, dass gesprengt wird. Vorwissen hatten nicht nur Journalisten, die vor der Abbruchsprengung über den Zusammensturz des Gebäudes berichteten, sondern auch Mitarbeiter von Behörden, deren Aussagen vor dem Gebäude auf Video belegt sind. Alle Videoaufnahmen aus allen Winkeln, die von der Sprengung gemacht wurden, zeigen dann auch so eindeutig eine Abbruchsprengung, wie sie im Lehrbuch nicht deutlicher hätte dargestellt werden können. Das Gebäude kippt nach keiner Seite, es fällt exakt in seinen Grundriss in sich zusammen – etwas, was als die hohe Kunst der Abbruchsprengungen gilt, weil es mit Glück nicht zu erreichen ist.

Das sind die Fakten.

Erst wenn man sie zur Kenntnis genommen hat, dann kann man damit beginnen, Theorien über die möglichen Absichten der handelnden Personen aufzustellen. Bevor man jedoch die Fakten analysiert hat, wird keine der behandelten Theorien zielführend sein können. Da die Berichte der US-Regierung genauso faktenwidrig sind wie die der 9/11 Commission, sind deren Deutungen entsprechend ohne Grundlage und damit hinfällig.

Leute als Verschwörungstheoretiker zu bezeichnen, alleine weil sie erst einmal die Fakten festellen und diksutieren wollen, ist eine freche Lüge. Denn solche Leute bemühen sich ja gerade, vorschnelle oder sicher falsche Deutungen der Absichten der handelnden Personen zu vermeiden. Wer erst einmal die Fakten analysiert, stellt ja gerade zunächst keine Theorie auf.

Selbstverständlich ist ein Problem der Inquisition, die die Glaubensinhalte des offiziellen Lügenmärchens von 9/11 verteidigt, dass die Fakten, die tatsächlich festzustellen sind, keinesfalls zur offiziellen Deutung passen. Im Gegenteil, es bleiben nur noch Deutungen übrig, die zu den Tatsachen passen, die dem 9/11-Glaubensbekenntnis diametral entgegen stehen.

Deshalb bekämpfen die Hexenjäger der Inquisition jegliche Diskussion über Faken bei 9/11 bis aufs Messer. Die Argumentationen gehen immer ins Persönliche, und bleiben nie bei der Sache. Immer geht es ausschliesslich darum, alle Leute zu diskreditieren, die auf die tatsächlichen Belege für die Umstände hinweisen, die wohl der Fall sind – und die nichts, aber auch nicht das Geringste mit den offiziellen Darstellungen zu tun haben, und mit ihnen nicht in Einklang zu bringen sind.

Kurz: die Hexenjäger der Inquisition verfolgen alle Ketzer, die es wagen, die heilige Kirche von 9/11 anzuzweifeln.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (11.09.2016 22:13).

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