Die US-Regierungen aller Zeiten haben seit dem zweiten Weltkrieg bei praktisch jedem Kriegsgrund nachweislich gelogen.
Vietnam: der Tonkin-Zwischenfall:
https://de.wikipedia.org/wiki/Tonkin-Zwischenfall
Erster Irakkrieg (Kuwait-Krieg): die Brutkastenlüge:
https://de.wikipedia.org/wiki/Brutkastenl%C3%BCge
Zweiter Irakkrieg: die Lüge der Massenvernichtungswaffen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Begr%C3%BCndung_des_Irakkriegs
Und das sind nur die grössten der US-Kriege. Deshalb die Frage:
Weshalb soll ausgerechnet der “War on Terror” der einzige US-Krieg sein, der nicht auf einer Lüge basiert?
Der “War on Terror” basiert auf der 9/11-Geschichte. Weshalb soll das die einzige Geschichte sein, die ausnahmsweise tatsächlich der Wahrheit entspricht – obwohl mehr Fakten darauf hinweisen, dass sie sicher gelogen sein muss, als bei allen anderen – nachweislich gelogenen – Kriegsbegründungen?
Schon wenn jemand in Serie lügt, wie es die US-Regierungen für ihre Kriegsbegründungen (so wie auch andere Regierungen) praktisch immer tun, sollte ein vernünftiger Mensch einer solchen Quelle in derselbne Situation erst einmal gar nichts glauben.
Weshalb glaubt überhaupt jemand an den haarsträubenden Unsinn von 9/11?