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  • leachim200

mehr als 1000 Beiträge seit 17.08.2015

Machtpolitik kennt keine Moral

Da werden schon mal Bürger des eigenen Landes geopfert. Natürlich diente das immer einem höheren Ziel. Aber welchem? Welchem Ziel? Ziel für die Bürger oder dem Ziel für die Eliten?

Das war eine rhetorische Frage. Es ging bislang nur um die Eliten. Aber das Blatt dreht sich langsam, so wie jedes Blatt sich in der Geschichte von Imperien gedreht hat.

Gods owne Country. So bezeichnen die Bürger der USA ihr Land. Mit dieser Propaganda kann man wuchern. Aber das ist jetzt vorbei. Weil immer mehr Menschen in den USA erkennen, das die USA ein Folterstaat und Kriegsstaat sind.

Das auserwählte Land steht vor einem beispiellosen Niedergang. Selbst eine Gesichtswahrung auf niedrigem Niveau ist nicht mehr drin.

Völlig in der Sackgasse, keilt man rhetorisch gegen Russland und China. Dabei wissen die USA ganz genau, wer die USA im Koreakrieg den Arsch versohlt hat.

Die USA haben den Irakkrieg verloren, den Afghanistankrieg, den Krieg gegen Syrien, den Krieg gegen Libanon.

Und die USA werden jeden weiteren Krieg verlieren. Wenn die 60 Millionen Lebensmittelmarkenbezieher in den USA aufwachen, wird es dieses USA nicht mehr geben. Und das ist gut so.

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