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  • hdwinkel

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Re: Auch ein negativer Zweck heiligt nicht die Mittel

tsfmarvin schrieb am 12.09.2016 02:24:

Es wird immer so getan, als gäbe es hier Spielraum für Unsicherheit und Interpretationen. Dabei ist doch allen klar, was es bedeutet, wenn die New Yorker Gebäude gesprengt wurden. Und dafür wiederum ist der freie Fall aller drei Türme nicht nur ein "Indiz", sondern ein physikalischer Beweis: Newtons Gesetze lassen sich nämlich für gewöhnlich nicht brechen.

Ausgehend davon sind Krieg und Menschenrechtsverletzung natürlich nicht weniger als der dezidierte Zweck der ganzen Veranstaltung: In New York mussten 3000 Menschen sterben, um die Begründung dafür zu konstruieren.

Sagte ich Menschen?
Ich meinte natürlich: "Amerikaner". ;-)

Die Idee, daß es durch den Flugzeugeinschlag und die anschließenden Feuer zu einer Veränderung an der Statik der 3 Gebäude gekommen sein könnte, die ihrerseits zum Einsturz der Gebäude führten ist natürlich vollkommen außerhalb aller denkbaren Möglichkeiten. Da seien die Newtonschen Gesetze vor.
Wasn Blödsinn.
Ihnen ist hoffentlich klar, daß Sie dieselbe Methode anwenden, wie die Kirche? Die versucht sich auch an Gottesbeweisen mittels naturwissenschaftlicher Gesetze. Mit bisher eher mäßigem Erfolg.

Der Witz an der Sache ist doch aber der: Wen wollen Sie eigentlich womit wovon überzeugen?
Es reicht doch vollkommen aus und es ist schlimm genug, daß die US-Administration 9/11 für ihre Zwecke ausgenutzt hat. Eine mindestens moralische Verurteilung, basierend auf deren tatsächlicher Handlungen muß nicht durch dazuerfundene gesteigert werden.

Richtig übel ist übrigens Ihre letzte Bemerkung, in der Sie den Opfern das Menschsein absprechen. Dafür habe ich eigentlich nur noch Verachtung übrig.

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