Das ist doch Irrsinn. Da werden Tonnen an Treibstoff in einen beengten Raum eingeschossen. Die folgende Druckwelle räumt dann alles was nicht zur tragenden Konstruktion gehört ab und Du glaubst auf so einem beschränkten Grundriss an ein asymmetrisches Feuerchen. Das war eine Gluthölle in der selbst da wo keine Flammen durchgeschlagen sind alles eingeäschert wurde. Irgendwann hat die tragende Konstruktion schlagartig nachgegeben, die Decke ist eingestürzt und die Schockwelle hat dem ganzen den Rest gegeben. Geh mit Deinem Sprengstoff spielen, der ist im Vergleich zu den Kräften die da am Werk waren wirklich nur was für den Sandkasten. Ist nicht alles unerklärlich was den eigenen Horizont
sprengt. Und ja, Stahlbau ist vergleichsweise filigran. Was auch so ziemlich der einzige Grund ist, warum man Stahl verwendet. Schau Dir mal ein paar Konstruktionen bei Google an. Gibt da nicht nur Verschwörungstheorien. "EXAKT" gleichzeitig, lachhaft, erst hing die Konstruktion durch, dann gab es einen Knall und dann war es auch schon vorbei. Den Einsturz hätte das darunter liegende Geschoss auch nicht aufgefangen, wenn es nicht schon geschädigt gewesen wäre. Und wenn Du mal ganz dolle nachdenkst, warum ist das ganze so ziemlich lotrecht herunter gekommen? Ein Tipp, es hat etwas mit der Konstruktion zu tun und den anderen Punkt hast Du ja bereits selber angedeutet. :-)