Hallo,
unsere Version erschlägt gleichzeitig viele Einwände.
!)
Wie können Sprengladungen unbemerkt in die Türme gebracht werden?
2)
Wie kann der handwerkliche Teil für das Anbringen der Sprengladungen bei laufendem Betrieb auf den Geschossen organisiert werden ohne Misstrauen zu erregen?
3)
Unsere Option besagt, das für die Sprengladungen im Inneren viel mehr Zeit war als man denkt, denn angekündigte "Sanierungen", die dauern nun mal lange.
4)
Unsere Theorie erklärt, alle Zugänge ins Turminnere gegen Unbefugte gesichert, es nicht so arg vieler Sprengfachleute brauchte die Vorbereitungen zu treffen.
5)
Die Sprengladungen neutral verpackt, als Ersatzteile deklariert, die sind dann leicht ins Innere zu bekommen.
6)
Es braucht dafür nicht viele Mitwisser.
7)
Nicht zuletzt der statische Aspekt dabei. Ein Wissen über Bautechnik und über den Aufbau dieser speziellen Gebäude muss vorhanden sein, um die Spur des Bösen zu finden. Gebäude bei denen weder gemauert noch gemörtelt wird.
++++
Ich dufte Sicherheitstechnik und Brandschutz mit Statik als Wahlfach studieren.
Ich versichere jedem, ein Einschlag eines Flugzeuges, mit anschließendem Feuer wegen des Kerosiens, der wird ein solches Gebäude niemals zum totalen Einsturz bringen. Da brauche ich nicht lange rechnen.
Wer sich die Trümmerfelder genauer ansieht der sieht sofort, das diese Türme mehr oder weniger genau da gelandet sind wo sie auch vorher gestanden haben. Das ist bei einer seitlichen Belastung durch ein großes Flugzeug - je größer desto unwahrscheinlicher - statisch gesehen völlig ausgeschlossen. Das dann das betroffene Geschoss und die darüber liegenden seitlich wegbrechen und nur der untere Teil stehen bleibt, das schon eher. Nur dann liegen die Trümmer auch weit seitlich verstreut.
Sich eine Turmsprengung bei YouTube ansehen, dann kann jeder sehen wie es geht
In kurzer Entfernung stehen die Zuschauer:
https://www.youtube.com/watch?v=Ss21kAoVRj0