Genau darauf bezieht sich das Ganze,
seit fünfzig Jahren bekannt. Hunger, Unterernährung, Missernten und Armut.
Begrenzte Ressourcen für ein Großteil der Menschheit.
Soweit so richtig von meiner Seite.
Die Holländischen Landwirte sind keine Teufel die, die Erde zur Hölle machen.
Wenn sie - so weiter machen wie bisher - dann kriegen sie das mit der Hölle schon hin. Ich denke die wollen einfach Ihre Höfe halten und in diesem Schweinesystem industrielle Landwirtschaft gut überleben. (Ich kenne das von kleinen Schweinemästern aus Niedersachsen in meiner Jugend.)
Das Problem ist - man kann keinem Schweinesystem die Treue halten und sich permanent an dem Erbe der Väter versündigen - ohne selbst moralische zweifelhaft zu wirtschaften.
Nun klemmt Ihnen der Staat den Abfluss Ihrer stinkenden Agrarfabriken ab - ohne, dass sie Alternativen sehen.
Die versuchen nur mit ihren Mitteln das beste zu Erschaffen.
Einige von denen Familien sind seit über fünfhundert in der Landwirtschaft tätig.
Ja das ist tragisch. Nur in so einem brutal hoch subventionierten Bereich muss es doch Möglichkeiten geben die Bauer mal nicht für die Vergiftung Ihrer Umwelt zu entlohnen - sondern für Landschaftspflege, Naturschutz und die Produktion gesunder Lebensmittel.
Da hat wohl mal wieder die Politik versagt.