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  • antiimperialist

mehr als 1000 Beiträge seit 02.02.2011

Re: Was ein Unsinn. Tschernobyls RBMK hatte gar keinen Druckbehälter

DAUerlutscher schrieb am 29.06.2017 10:07:

antiimperialist schrieb am 29.06.2017 08:44:

Charonhb schrieb am 29.06.2017 01:47:

Der Druckbehälter ist tatsächlich (nur) ein sekundäres Sicherheitselement, welches im überigen auch mit korrekten, bestandenen Prüfzeugnissen keinerlei wirkliche Sicherheit mehr bietet, wie sowohl in Tschernobyl als auch in Fukushima klar wurde als die Druckbehälter explodierten, wenn das zentrale Sicherheitelement, die Steuerstäbe, versagen.

Was ein Unsinn. Tschernobyls RBMK hatte gar keinen Druckbehälter.
Und Fukushimas Druckbehälter sind heil geblieben, wie es ihre Aufgabe ist.

Er meint wohl das sogen: "Containment". Sowas hatte auch Tschernobyls RBMK
Das mit den "heil gebliebenen" Druckbehältern in Fukushima ist aber nicht wirklich Dein Ernst, oder ? ;-)
Selbst Tepco gibt inzwischen zu, dass sich bei allen Reaktoren das geschmolzene Corium irgendwo unter den Druckbehältern im Boden befindet.
- Man weiss nur leider nicht wo genau, weil ja andauernd die Suchroboter an der Strahlenkrankeit verenden.
Gruss,
d.

Auch ein Containment hatte der RBMK nicht. Deswegen ist das ganze Zeug aus dem Reaktor ja durch die Luft geflogen.
In Fukushima ist nur ein bisschen Wasserstoff mit gasförmigen radioaktiven Stoffen aus dem Überdruckventil raus. Deswegen hat man da ja kaum noch Strahlung.
Gruss, a

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