Wenn es passt, nennt man es Wissenschaft, wenn es nicht passt, Geschwurbel.
Und wer abhängig vom Wohlgefallen anderer ist, wird sich hüten, sich unpassend zu äußern. Ich kann das Wort "wissenschaftlich" schon gar nicht mehr hören, so viel Unsinn wie damit getrieben wird. Vor allem haben inzwischen die meisten, die sich dieses Begriffes bedienen, keinen blassen Schimmer davon und glauben Wissenschaft sei, etwas nachzuplappern, was ein vermeintlich Schlauer von sich gegeben hat. Aber wie will der Nichtschlaue auch feststellen, ob jemand anderes erstens schlau ist und zweitens mutig genug ist, eigene Erkenntnisse vorzutragen, insbesondere wenn diese nicht der Standardsicht entsprechen?