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  • Ulrich R. Frank

917 Beiträge seit 14.12.2013

Die Kirche ist im GEZ-Funk ganz offensichtlich überrepräsentiert

und übermächtig - das kommt im überaus verdienstvollen tp-Artikel von Herbert Thomsen detailliert zum Ausdruck.

Und ein noch zugestandener "Sonntag" dessen Weiterexistenz alles andere als sicher ist soll der "Lohn" dieser intransparenten Verklebtheit sein? Erst diese Woche war vom "Verständnis" eines Kirchenvertreters für "die Nöte der Händler" (welche mit Macht auf Öffnung des Sonntags hinarbeiten) zu lesen*. Der Widerstand gegen die Aufgabe des Sonntags kommt vor allem von Gewerkschaften, nicht von christlichen Kirchenvertretern welche sich auf widerlichste Weise an die herrschenden Verhältnisse anpassen. Von Mitarbeiter-mobbing scheinen Sie im übrigen auch noch nichts mitbekommen zu haben.

Ihre "positiven" Erfahrungen in Ehren - aber Filmdienstleistungen und Unterwanderung der angeblichen "öffentlich-rechtlichen", bei gleichzeitigem weitestgehendem Schweigen zu fatalen gesellschaftlichen Entwicklungen von Seiten, aus Steuermitteln, überbezahlter kirchlicher Würdenträger zwecks deren Stabilisierung -. und nichts weiter als die Zementierung des status quo ist die Aufgabe der derzeitigen "öffentlich-rechtlichen" - diese Leistungen gehören nicht zum Aufgabenbereich der Kirche.

*http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.verkaufsoffene-sonntage-verstaendnis-fuer-die-noete-der-haendler.2c9f303d-f98d-41a9-9240-8fd822db2979.html

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