Die Gehälter sind jetzt weniger das Problem, eher das Selbstverständnis.

Da scheint bei einigen die Grenze zwischen Journalismus und Aktivismus zunehmend zu verwässern, und wenn man sich anschaut was aus hart-aber-fair geworden ist oder was Monitor mittlerweile so veranstaltet - gerade letzteres wirkt doch irgendwie aus der Zeit gefallen und von der Realität überholt.
Wirklich neutral kann Berichterstattung ohnehin nie sein, so lange sie von Menschen und nicht der KI gemacht wird. Allerdings sollte die Tendenz IMHO nicht nur in eine Richtung gehen…