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  • i-n-t-e

mehr als 1000 Beiträge seit 09.08.2008

Weniger „Regierungsnähe“ als eigene Agenda.

Mit dem Unterschied, dass der ÖRR keinerlei demokratischer Kontrolle unterliegt.
Das öffnet Lobbyverbänden Tür und Tor.
Eine Regierungsnähe erscheint da eher zufällig, weil viele der Positionen die häufig in den Medien bezogen werden, eine hohe Schnittmenge mit der Politik insbesondere von Grünen und dem linken SPD-Parteiflügel aufweisen. Scholz und vor allem die FDP kriegen ja regelmäßig ihr Fett weg.
Außerdem gibt es bei Journalisten ähnlich wie bei vielen Politikern das Problem der Blase - wohnhaft zumeist in den grünen Metropolen und nie einen anderen Job gehabt fehlt eben häufig der Blick aus anderer Sicht.

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