ARD und ZDF sind nicht mehr reformierbar, deshalb abschaffen.
Eine Reform würde nichts an diesem Moloch ändern. Die Verflechtungen
und Propagandalügen würden höchstens etwas übertüncht, aber das Geld
würde weiter fließen und damit auch die Gestalten, die sich um diesen
Trog scharen.
Es gibt den alt bekannten Spruch, dass man nicht die Frösche fragen
soll, wenn man den Sumpf trocken legen muss. Da kommt nur ein
feudaleres Feuchtbiotop heraus und man wundert sich wenn die
Stechmückenplage zunimmt.
Sollen sie doch versuchen ihre Kriegshetze, Nationalismus und
Wachstumsfetischismus, mit denen sie ihre Menschenverachtung
kaschieren, in privaten Medien anzubieten.
Nochmal, ARD und ZDF sind weder technisch zu reformieren noch von der
redaktionellen oder inhaltlichen Seite. Man könnte sagen, die stecken
in einer Sackgasse, wobei diese Sackgasse für die Verantwortlichen
natürlich eine bequeme (und finanziell lukrative) Ausrede ist.
Als aktuelles Beispiel könnte die Abschaltung des
Bundestags-Netzwerkes gelten. Da wird die technische Notwendigkeit
eingesehen und ein Neustart kann gemacht werden. Und wer jetzt kommt
und darauf hinweist, dass es doch sehr viele Mitarbeiter und
Angestellte des öffentlichen Rundfunks in die Arbeitslosigkeit
treiben würde, das ist lächerlich! So jemand hat offenbar noch nicht
mitbekommen wie viele Millionen seit Jahrzehnten ohne besonderen
Aufhebens dieses Los teilen müssen und angeblich ist es doch kein
schweres Los, da wir ein so menschenwürdiges Sozialsystem haben - ?
Übrigens mit dem gleichen Grund hätte man dann auch die
Privatisierung von Post, Bahn und anderen Versorgern niemals
durchziehen dürfen - da ging es auch um viele tausend, deren
Zukunftsplanung plötzlich in Frage gestellt wurden. Die Begründung
Arbeitsplätze war immer eine sehr fadenscheinige Begründung und wurde
mehr als nur einmal im Nachhinein als Lüge entlarvt.
Eine Reform würde nichts an diesem Moloch ändern. Die Verflechtungen
und Propagandalügen würden höchstens etwas übertüncht, aber das Geld
würde weiter fließen und damit auch die Gestalten, die sich um diesen
Trog scharen.
Es gibt den alt bekannten Spruch, dass man nicht die Frösche fragen
soll, wenn man den Sumpf trocken legen muss. Da kommt nur ein
feudaleres Feuchtbiotop heraus und man wundert sich wenn die
Stechmückenplage zunimmt.
Sollen sie doch versuchen ihre Kriegshetze, Nationalismus und
Wachstumsfetischismus, mit denen sie ihre Menschenverachtung
kaschieren, in privaten Medien anzubieten.
Nochmal, ARD und ZDF sind weder technisch zu reformieren noch von der
redaktionellen oder inhaltlichen Seite. Man könnte sagen, die stecken
in einer Sackgasse, wobei diese Sackgasse für die Verantwortlichen
natürlich eine bequeme (und finanziell lukrative) Ausrede ist.
Als aktuelles Beispiel könnte die Abschaltung des
Bundestags-Netzwerkes gelten. Da wird die technische Notwendigkeit
eingesehen und ein Neustart kann gemacht werden. Und wer jetzt kommt
und darauf hinweist, dass es doch sehr viele Mitarbeiter und
Angestellte des öffentlichen Rundfunks in die Arbeitslosigkeit
treiben würde, das ist lächerlich! So jemand hat offenbar noch nicht
mitbekommen wie viele Millionen seit Jahrzehnten ohne besonderen
Aufhebens dieses Los teilen müssen und angeblich ist es doch kein
schweres Los, da wir ein so menschenwürdiges Sozialsystem haben - ?
Übrigens mit dem gleichen Grund hätte man dann auch die
Privatisierung von Post, Bahn und anderen Versorgern niemals
durchziehen dürfen - da ging es auch um viele tausend, deren
Zukunftsplanung plötzlich in Frage gestellt wurden. Die Begründung
Arbeitsplätze war immer eine sehr fadenscheinige Begründung und wurde
mehr als nur einmal im Nachhinein als Lüge entlarvt.