Dass seit den Tagen der Gastarbeiter die Interessen des Kapitals die
ausschlaggebende Rolle bei der Immigration spielten, ist
offensichtlich.
Das war auch in Frankreich und Holland nicht anders. Und immer waren
es mitte-rechts Regierungen, die die Arbeiter importierten.
Auch die neue Regelung zum dauerhaften Bleiberecht für Asylbewerber
spricht Bände. Wer als abgelehnter, aber geduldeter, Asylbewerber 8
Jahre arbeitet, und dabei keine Strafe von einem Gericht aufgebrummt
bekommt, der gilt als "gut integriert". Gut integriert ist also, wer
Geld in die Kassen spült. Wer sich weigert, der muss irgendwann
wieder gehen. Ob derjenige die
freiheitlich-demokratische Grundordnung und die pluralistische
Gesellschaft ablehnt, und diese Ideologie auch an seine Kinder
weitergibt, ist für neoliberale Politiker vollkommen irrelevant.
Da die Mehrheit der Asylbewerber mit Aussicht auf dauerhaftes
Bleiberecht Muslime sind, und die Hälfte der Muslime in Europa
fundamentalistisch, bzw. xenophob ist, bedeutet das meiner Meinung
nach für die Zukunft weiterhin wachsende Parallelgesellschaften, die
vor allem der Unterschicht angehören. Die
Abgrenzung fundamentalistischer/xenophober Eltern von der
pluralistischen Gesellschaft wird in Zukunft noch mehr zu Problemen
führen, da die Kinder massgeblich von den Eltern beeinflusst werden.
Das Leben in der Unterschicht führt zu vermehrter Kriminalität, und
die Abgrenzung zu vermehrter Verachtung gegenüber Juden,
Homosexuellen, "Schlampen" ohne Kopftuch, Menschen die nicht an Allah
glauben, usw.
Wenn die Politik weitermacht wie bisher, dann dürften auch irgendwann
in Deutschland, wie in Frankreich, tausende Juden nach Israel
"flüchten", da das Leben in Frankreich zu gefährlich wird. Denn die
Juden trifft es immer als erstes. Aber Hauptsache man bekommt
irgendwie ein kurzfristiges Wirtschaftswachstum durch Billiglöhner
gebacken. Da sind die langfristigen Folgen zweitrangig, da sind die
derzeitigen Politiker sowieso nicht mehr im Amt.
ausschlaggebende Rolle bei der Immigration spielten, ist
offensichtlich.
Das war auch in Frankreich und Holland nicht anders. Und immer waren
es mitte-rechts Regierungen, die die Arbeiter importierten.
Auch die neue Regelung zum dauerhaften Bleiberecht für Asylbewerber
spricht Bände. Wer als abgelehnter, aber geduldeter, Asylbewerber 8
Jahre arbeitet, und dabei keine Strafe von einem Gericht aufgebrummt
bekommt, der gilt als "gut integriert". Gut integriert ist also, wer
Geld in die Kassen spült. Wer sich weigert, der muss irgendwann
wieder gehen. Ob derjenige die
freiheitlich-demokratische Grundordnung und die pluralistische
Gesellschaft ablehnt, und diese Ideologie auch an seine Kinder
weitergibt, ist für neoliberale Politiker vollkommen irrelevant.
Da die Mehrheit der Asylbewerber mit Aussicht auf dauerhaftes
Bleiberecht Muslime sind, und die Hälfte der Muslime in Europa
fundamentalistisch, bzw. xenophob ist, bedeutet das meiner Meinung
nach für die Zukunft weiterhin wachsende Parallelgesellschaften, die
vor allem der Unterschicht angehören. Die
Abgrenzung fundamentalistischer/xenophober Eltern von der
pluralistischen Gesellschaft wird in Zukunft noch mehr zu Problemen
führen, da die Kinder massgeblich von den Eltern beeinflusst werden.
Das Leben in der Unterschicht führt zu vermehrter Kriminalität, und
die Abgrenzung zu vermehrter Verachtung gegenüber Juden,
Homosexuellen, "Schlampen" ohne Kopftuch, Menschen die nicht an Allah
glauben, usw.
Wenn die Politik weitermacht wie bisher, dann dürften auch irgendwann
in Deutschland, wie in Frankreich, tausende Juden nach Israel
"flüchten", da das Leben in Frankreich zu gefährlich wird. Denn die
Juden trifft es immer als erstes. Aber Hauptsache man bekommt
irgendwie ein kurzfristiges Wirtschaftswachstum durch Billiglöhner
gebacken. Da sind die langfristigen Folgen zweitrangig, da sind die
derzeitigen Politiker sowieso nicht mehr im Amt.