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  • rocksrolls

mehr als 1000 Beiträge seit 25.10.2013

Re: das übliche ultrarechte Gepoltere

TimurLenk schrieb am 14. Dezember 2014 18:25

> Kulturmarxisten
> Ungebremste Masseneinwanderung von rückständigen Ausländern
> identitäre Bewegung 

Ja, so ähnlich sahen sich wohl auch die Nazis vor 1933.
Antimarxistisch, irgendwie auch antikapitalisitisch
und immer feste druff auf alle, die nicht "arisch genug" sind.

> Zufällig wird aktuell wieder jedes Hakenkreuz durch die Medien
> getrieben. Voller Panik- und Hysterie-Modus

Ja. Zu recht. Denn so fing es ja schon mal an.
Genau so, mit den gleichen Ressentiments, den gleichen gelogenen
Argumenten.

> Das zeigt wie sehr die fremdgesteuerte BRD echte Volksbewegungen
> fürchtet. 

Dass wir heute fremdgesteuert sind, haben wir den Nazis und den durch
sie angezettelten Krieg mit der folgenden Niederlage zu verdanken.
Wer meint, dass neue Nazis mit den alten Parolen das beenden, der
denkt nicht.

Mir hat noch kein hier lebender Türke etwas böses getan.
Von Faschos wurde ich bereits zweimal "aufgemischt".

Und nein, ich habe auch keinen Bock in einem Land zu leben, in dem es
keine Dönerbuden, keine italienischen oder chinesischen Restaurants
gibt.
Ausländer haben unser Land bereichert, vielfältiger und lebenswerter
gemacht.
Sie putzen unsere Büros und fahren als Müllmänner unseren Müll weg.

Die hier lebenden und arbeitenden Ausländer sind viel weniger ein
Problem als hirnlose, zugesoffene, arbeitsscheue Nazischlägertrupps.
Dort, wo sie in Ostdeutschland in "national befreiten Zonen" das
Sagen haben, ist es weit weniger lebenswert als in Kreuzberg oder im
Italienerviertel in Frankfurt/Main.

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