Allein die Selbstverständlichkeit, mit der vom breiten westlichen Kino- und Fernsehpublikum seit Jahrzehnten goutiert wird, dass eine gewisse Romanfigur als "Agent im Dienste ihrer Majestät" Blutspuren durch aller Herren Länder zieht, zeigt doch, dass den von Ihnen angeführten, bis Heute ungeklärten Tötungen nichts Spektakuläres anhaftet.
Nicht, dass ich Fiktion und Realität verwechsle. Aber wer Tausende CIA/Mossad/MI6-Morde als notwendige Geheimdienst-Aktionen wertet und deren Opfer damit entwürdigt, hat kaum die moralische Integrität, andere Länder zu verurteilen.