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  • DcPS

mehr als 1000 Beiträge seit 19.02.2018

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Ach hätte man doch Demokratie! Direkte Demokratie.
Hat man aber nicht, sondern nur eine repräsentative Demokratie. Die ist enorm anfällig für Manipulationen, für Ideologien. Klar: wenige bequatschen erreicht man schneller, als das Volk überzeugen zu müssen.
Es gibt natürlich auf jedem Gebiet Besonderheiten, Ansätze von echter Demokratie. Geht es aber darum, Volkes Wille umzusetzen, fühlt sich die Macht angegriffen und reagiert- nun ja-"seltsam".
Sicherlich sind Ermordungen eher zentralistisch/diktatorischen Staaten zuzuordnen, dafür sind denen, die nicht so angelegt sind, Wahrheitsprobleme anzulasten.
Jeder entscheide selber, was er da akzeptieren möchte. Die russische Mikitärstrategie, sinngemäß "wenn wir untergehen, soll die ganze Welt untergehen" ist jedenfalls für mich inakzeptabel, eine eher wahnsinnige Ansicht, krank, nicht ernst zu nehmen. Da muß man erst die Psyche heilen, dann mag man verhandeln. Bei Trump läßt sich ähnliches sagen, ist aber auf weniger Personen begrenzt als in Rußand (Mitläufer vs. Ideologiegläubige).

Wenn jemand versucht, in diesem Tohuwabohu zu deeskalieren, sollte das stets auch berichtet werden, ganz sachlich. Nur so kann die Bevölkerung sich selbst ein Zrteil bilden, zur Not auch mal die störrische Reguerung austauschen. Dann aber bitte mitsamt der dahinterstehenden Nomenklatura, deren Rolle ich eher als das anstachelnde Teufelchen sehe, das ungewählt sein Werk tut.
Wenn ich da an die USA denke, wo diesen Teufelchen Grenzen gesetzt werden, möchte ich das auch Rußland empfehlen, und China(was den Größenwahn betrifft, der latent kulturell bedingt gerade wächst).
Es wäre schön, die Anzahl der Vetos in der Uno zu begrenzen, zwei pro Jahr etwa. Und über die UN klare Demokratieregeln festzuschreiben. Wahlen lassen sich standardisieren, Kontrollmechanismen und Volksentscheidregeln ebenso. Verfassungen bedürfen mindestens der Volksentscheide, wobei strittige Passi vom Volk ausgewählt werden müssen, nicht ein alles-oder-nichts-Wahlgang.

Ich denke, dann können auch die Medien wieder gefahrlos Dialektik zeigen, Meinungsfreiheit und Diskussion.
Es ist bedauerlich, wenn "Lügenmedien" entstehen, womit auch eine Selektion dessen gemeint ist, was jemandem willkürlich gefällt. Meinunfsfreiheit iust so etwas lange nicht mehr, nicht nur bei uns, auch RT selektiert, allerdings diskreter -bei uns zumindest.

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