Wenn das so weiter geht, sind in 100 Jahren alle lebensunfähig und auf einen Betreuer angewiesen. Es könnte sich auch um einen Wärter oder Pfleger handel, so wie im Zoo.
In meiner Jugend hatten die Busse hinten kein Türen. Da hinten ging eine steile Stiege in den oberen Bereich. Man konnte an der Ampel absteigen (sehr praktisch) und auf einen anfahrenden Bus aufspringen (evtl hat einen der Fahre dann rausgeworfen) Wir haben überlebt, irgendwie.
http://www.berliner-verkehrsseiten.de/museum/Fahrzeuge/museum_bus/Wagen_700-1.jpg
https://i.pinimg.com/736x/83/cc/47/83cc472cbd7b1f62442fa7af09afe034.jpg
Es gab auch Straßenbahnen wo die Türen im Sommer immer sofort während der Fahrt wieder geöffnet wurden, keine Aufregung, alle waren dankbar. Heute wäre das ein wochenlanges Thema in den sozialen Medien. Die Unfähigkeit zu überleben ist schon weit fortgeschritten, eine tragischer Unfall beweist es.
"Dass es lebensgefährlich ist, über die Kupplung zwischen zwei Wagen einer Straßenbahn zu steigen, wird durch weitere Unfälle untermauert. Erst im Februar diesen Jahres war ein Mann in Frankfurt lebensgefährlich verletzt worden, als er am Hauptbahnhof versucht hatte, über die Kupplung von zwei Straßenbahnwaggons zu steigen."
https://www.hna.de/kassel/beteiligten-betreuung-fuer-alle-93169026.html
Diese Lösung halte ich für übertrieben, weil Menschen ganz ohne Verstand werden eine andere Lösung finden zu Verunfallen.
https://www.hna.de/assets/images/34/999/34999961-in-anderen-staedten-und-laendern-gibt-bereits-sicherungsmassnahmen-das-L7a.jpg
Oder ihnen hat vorher ein Experte erklärt, was ideal ist und was eine Scheißidee ist, selber denken wurde abgewöhnt. Betreutes Denken für alle wird angestrebt.