Im Artikel geht es eigentlich nur um Lettland und die Platzierung der estischen Premierminsterin Kallas auf Russlands Fahndungsliste ist nur der Hook, aber nichts desto trotz muss ich dazu einordnen, dass zumindest im Fall von Estland (von Lettland weiß ich gerade zu wenig) "Abriss" vielleicht den falschen Eindruck erweckt und man besser von Rückbau sprechen sollte, weil die Denkmäler, auch die T-44-Panzer und jeder Lenin, allesamt in Museen landen. Ja, das meiste davon liegt, wie bei jedem Museum, erstmal im Archiv (vor allem die unzähligen Lenine), manches steht auch an weniger prominenten Orten öffentlich zugänglich, die Denkmäler sind aber alle noch da. Sie werden nur nicht prominent und permanent an den Orten ausgestellt, an denen sie uraufgebaut waren.
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